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  1. Die Puppe ist ein deutscher Stummfilm von Ernst Lubitsch aus dem Jahr 1919. Er beruht auf Alfred Maria Willners deutscher Übersetzung der französischen Operette La poupée von Edmond Audran, frei nach Motiven von E. T. A. Hoffmann . Inhaltsverzeichnis. 1 Inhalt. 2 Produktion. 3 Kritik. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Inhalt.

  2. de.wikipedia.org › wiki › PuppePuppe – Wikipedia

    Eine Puppe (von latein pupa, „kleines Mädchen“) ist eine figürliche Nachbildung eines Menschen oder menschenähnlichen Wesens. Puppen gehören zu den ältesten und häufigsten Spielzeugen (auch Gebrauchsgegenständen), sind aber auch als Sammelobjekt und Souvenir beliebt, vor allem Künstlerpuppen.

  3. 2. es hoch hergehen lassen, ausgelassen sein.) einem bestimmten praktischen Zweck dienende lebensgroße Nachbildung einer menschlichen Gestalt (z. B. Schaufensterpuppe, Fechtpuppe) Mädchen. Gebrauch. salopp veraltend, oft abwertend. Beispiel. hör mal, Puppe! in völliger Ruhestellung in einer Hülle befindliche Insektenlarve im Puppenstadium. Gebrauch

  4. Deutsch. Herausgeber. Kampa Verlag. Erscheinungstermin. 10. Oktober 2024. ISBN-10. 3311100484. ISBN-13. 978-3311100485. Alle Details anzeigen.

  5. Puppen, angelehnt an das lateinische Wort „pupa“ (Mädchen), gibt es schon sehr lange. Die ältesten erhaltenen stammen noch aus der Jungsteinzeit und wurden aus Knochen und Steinen gefertigt. Viele von ihnen wurden aber wohl damals von den Kindern noch nicht zum Spielen, sondern für religiöse Zwecke genutzt.

  6. Das Wort Puppe ist an das Wort „Pupa“ angelehnt und das bedeutet im Lateinischen „Mädchen“. Somit ist fast schon klar, warum das Lieblingsspielzeug der Mädchen „Puppe“ heißt. Schon in der Steinzeit fand man Überreste aus Steinen und Knochen, die zu Puppen gehörten.

  7. Die Puppe. Stummfilmkomödie vom späteren Hollywood-Regisseur Ernst Lubitsch. DE 1919. „Immer noch frisch und witzig“ Humor. Anspruch. Action. Spannung. Erotik. Lancelot (Hermann Thimig), Neffe...