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  1. … nur ein Komödiant (alternativer Titel: König der Maske) ist ein österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1935. Regie führte der als Emigrant in Wien verweilende Erich Engel, der mit diesem Film ein Statement gegen Faschismus und autoritäre Regime abgab.

  2. Min. 80. »Die verdammten Rekrutenfänger!«, zetert das Volk. Um das verschwenderische Leben des Herzogs Karl Theodor finanzieren zu können, lässt sein Staatsminister (Paul Wegener) die Männer des Landes verhaften und verkauft sie als Soldaten für die Kolonialkriege.

  3. ...nur ein Komödiant ist ein Film von Erich Engel mit Christl Mardayn, Rudolf Forster. Synopsis: Österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1935, der trotz seiner anti-autoritären, gegen ...

  4. Inhalt. Deutschland zur Zeit des Rokoko: Die junge, hübsche Beate von Dörnberg ist in ihrer Kutsche unterwegs an den Hof des Herzogs Friedrich Theodor. Während der Fahrt schließen sich ihr zwei unbekannte, sehr galante Herren an, die, wie sich später herausstellt, Wanderschauspieler sind.

  5. Ein fahrender Schauspieler zur Rokokozeit weist den machtgierig-brutalen Minister eines Kleinstaatfürsten in die Schranken, indem er sich seine Ähnlichkeit mit dem Landesherrn zunutze macht und in dessen Rolle schlüpft. Doppelrolle für Rudolf Forster, der seine Figuren sehr unterkühlt spielt.

  6. Der vierte, abschließende Teil der Essay-Reihe über Schauspielerkarrieren im Nationalsozialismus beschäftigt sich mit Eugen Klöpfer ("Altes Herz geht auf Reise", "Flüchtlinge"), der nur mit Mühe Vorwürfe entkräften konnte, mit seinem Verhalten die Tragödie des Schauspielerkollegen Joachim Gottschalk mitverschuldet zu haben. Er konnte ...

  7. Filmessay, der Schuld und Sühne eines Schauspielers untersucht, der zur Zeit des Nationalsozialismus zu den größten deutschen Filmstars zählte. Erster Teil einer Dokumentationsreihe, die sich mit Künstlerschicksalen im Dritten Reich beschäftigt.