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Cinema: A Public Affair von Tatiana Brandrup rekonstruiert die Ereignisse bis zum Sommer 2014, als Kleiman auf skandalöse Weise abgesetzt wurde. „Das Kino hat die Fähigkeit, aus Menschen Bürger zu machen“.
Der Film rekonstruiert die Ereignisse bis zum Sommer 2014, als Kleiman auf skandalöse Weise abgesetzt wurde. "Das Kino hat die Fähigkeit, aus Menschen Bürger zu machen". Es braucht nur wenige Filmausschnitte und man begreift, warum Kleiman ein bewunderter Filmvermittler ist – wie seine Verbündeten Erika und Ulrich Gregor vom Berliner ...
Der Film. Format: DCP / Länge: 99 Min. / Farbe, s/w / Stereo. CINEMA: A PUBLIC AFFAIR ist ein Film über die Kraft des Kinos. Ausgangspunkt ist die Arbeit von Naum Kleiman – ehemaliger Direktor des Moskauer Filmmuseums, Eisenstein-Experte und Filmhistoriker – im Kontext der aktuellen Situation in Moskau.
CINEMA: A PUBLIC AFFAIR begleitet einen stillen, aber versierten Protest, im Kampf um ein Lebenswerk. Für seine Verdienste um den Film wurde Kleiman mit der Berlinale Kamera 2015 ausgezeichnet.
„Cinema: A Public Affair“ ist ein Film über den russischen Filmhistoriker und Filmkritiker Naum Kleiman, der unter anderem Leiter des legendären Eisenstein-Archivs war. Auch im Exil führte er seine Arbeiten fort. Der Film rekonstruiert das bewegte Leben und die Arbeit Kleimans bis zum Sommer 2014.
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- Tatiana Brandrup
Russland, Deutschland (2015) | Dokumentarfilm | 96 Minuten. NEU: PODCAST: Die besten Streaming-Tipps gibt's im Moviepilot-Podcast Streamgestöber. Cinema: A Public Affair ist ein...
„Cinema: A Public Affair“ ist somit ein sehr politischer Dokumentarfilm von Cinephilen für Cinephile, der sich gerne in nostalgischer Erinnerung und kleinen Details verliert. Eben Dinge, an denen sich Filmfreunde erfreuen können.
