Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 24. Mai 2024 · Die Therapie kann ambulant erfolgen. Bestehen die Angst- und Panikstörungen schon viele Jahre, kann der Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik angebracht sein. Es gibt in vielen Städten auch sogenannte Sozialambulanzen und Tageskliniken, die eine ambulante Therapie anbieten.

  2. Vor 6 Tagen · Tülin Pirasalar findet eines Tages ihre Wohnung verwüstet vor. Aus Furcht zieht sie mit ihrer Familie um. Doch auch im neuen Zuhause fühlt sie sich nicht sicher. Ihr Schicksal veranschaulicht, wie ein Ereignis die Geborgenheit zerstören kann - und Angst zum ständigen Begleiter wird

  3. 8. Mai 2024 · Im Falle der Angst interpretiert es die Wahrnehmung als gefährlich. Von dort gelangt die Meldung dann an das limbische System, das für unsere Gefühle zuständig ist.

  4. 15. Mai 2024 · Angst kann hierbei eine entscheidende Rolle spielen, indem sie uns dazu bringt, tiefer in uns selbst zu schauen und unseren inneren Ängsten und Unsicherheiten ins Auge zu sehen. Doch wie genau wirkt sich Angst auf diesen spirituellen Weg aus? Wie kann man mit Angst umgehen und sie sogar als Katalysator für spirituelles Wachstum nutzen?

  5. www.palverlag.de › lebenshilfe-abc › zukunftsangstZukunftsangst - PAL Verlag

    15. Mai 2024 · Zukunftsängste können viele Ursachen haben: Sie können auf unsere Denkgewohnheiten zurückzuführen sein, also ob wir dazu neigen, uns negative Szenarien oder Konsequenzen auszumalen. Sie hängen davon ab, wie viel wir uns zutrauen, und ob wir der Meinung sind, selbst Einfluss auf unser Leben nehmen zu können.

  6. 22. Mai 2024 · Eine Panikstörung tritt akut und plötzlich auf und kann sehr heftig verlaufen. Typische Symptome sind Herzklopfen, Schwitzen, Zittern, Atemnot, Übelkeit, Schwindel und Taubheitsgefühle, verbunden mit intensiver Angst. Die Attacken sind nicht vorhersehbar und halten meist für einige Minuten an.

  7. Vor 6 Tagen · Verhaltenstherapie Wie Patienten ihre Angst verlernten - vier Fälle aus der Praxis. Martin Junge* kann es nicht ertragen, wenn Blicke auf ihn gerichtet sind, etwa bei einem Vortrag. Mithilfe seiner Therapeutin stellt er sich dieser Angst. © Christian Bruch. von Bertram Weiss.