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  1. Die Ritter der Tafelrunde (Originaltitel: Knights of the Round Table) ist ein US-amerikanisch - britischer Abenteuerfilm aus dem Jahre 1953. Der Film entstand frei nach Le Morte dArthur von Thomas Malory . Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Hintergrund. 3 Kritiken. 4 Auszeichnungen. 5 Veröffentlichung. 6 Soundtrack. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise.

  2. Die mittelalterliche Literatur kennt folglich keine feste Riege an Mitgliedern der Tafelrunde. Vielmehr galten immer die „wichtigsten“ und „besten“ (d. h. die im vorliegenden Roman eine wichtige Rolle spielenden) Ritter als Mitglieder der Tafelrunde. Dazu gehörten in allen Geschichten: Gawain (Gawan) Lancelot; Parceval (Parzival ...

  3. 10. Mai 2024 · 16.01.2024 ∙ Arthur und die Freunde der Tafelrunde ∙ KiKA. UT. Arthur und die Freunde der Tafelrunde erleben jede Menge Abenteuer: Sie kämpfen gegen magische Wesen und gegen die Intrigen der Tintagels, die König Uther vom Thron stürzen und das Schwert Excalibur in ihren Besitz bringen wollen.

  4. Zu den Rittern der Tafelrunde gehören: Lancelot: Der Sohn des Königs Ban aus der Bretagne wird von der berühmten Dame vom See erzogen und kommt im… Die berühmten Geschichten um König Artus und seine Ritter der Tafelrunde sind ein wesentliches Element des Sagenkreises um diesen mythischen König.

  5. Erfahren Sie mehr über die Legende der Tafelrunde, die von dem Dichter Wace im 12. Jahrhundert geschaffen wurde. Lesen Sie über die Ritter, den Heiligen Gral, die Burg Camelot und die heutigen Reliquien des Runden Tisches.

  6. Eine der berühmtesten Sagen der britischen Literatur ist die um den legendären König Artur. Doch was genau besagt die Geschichte um Artur und die berühmten Ritter seiner Tafelrunde? Welche Rolle spielten Merlin, Lancelot und die schöne Guinevere? Was hat es mit Excalibur auf sich?

  7. Die Ritter der Tafelrunde ist ein anachronistisches Ideendrama in drei Akten von Christoph Hein, das in der Halle der Artusburg spielt. Die Komödie wurde am 12. April 1989 im Staatsschauspiel Dresden unter der Regie von Klaus Dieter Kirst uraufgeführt.