Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Franz Beil. Franz Friedrich. Barbara Heynen. Daniel Hoevels. Luis Krawen. René Schappach. Nina Tecklenburg. Nele Winkler. Ich will mich nicht künstlich aufregen ist der Debütfilm des Regisseurs Max Linz, der bei den Internationalen Filmfestspielen 2014 in Berlin uraufgeführt wurde.

  2. 15. Jan. 2015 · Ich will mich nicht künstlich aufregen ist ein Drama aus dem Jahr 2014 von Max Linz mit Sarah Ralfs und Hannelore Hoger. In Max Linz’ Spielfilmdebüt Ich will mich nicht...

    • (10)
    • Ab 0
  3. Eine Filmkritik von Joachim Kurz. Im Gefängnis der Kreativwirtschaft. „Scheiße, scheiße, scheiße“ — wie ein Mantra murmelt die Kuratorin Asta Andersen (Sarah Ralfs) diese Worte immer wieder, während sie sich am Boden wälzt. Es ist der initiale und einzige Moment, in dem die Hauptfigur von Max Linz‘ Abschlussfilm an der DFFB die Contenance verliert.

    • (6)
    • Arsenal Institut Für Film Und Videokunst E.V.
    • Max Linz
  4. Ich will mich nicht künstlich aufregen ist ein Film von Max Linz mit Sarah Ralfs, Pushpendra Singh. Synopsis: Die eloquente-kultivierte Berlinerin Asta Andersen (Sarah Ralfs) ist...

    • Max Linz
    • 2014
    • Max Linz
    • Gregor Torinus
  5. Max Linz. D 2014, 84 min. Ein politisches Manifest im Spielfilmformat. Synopsis. Asta Andersen, Kuratorin für zeitgenössische Kunst, ist eine moderne Kämpferin, tough, durchgestyled, theoriegestählt, das gängige Vokabular der Kulturszene perlt ihr elegant von den Lippen.

  6. Ich will mich nicht künstlich aufregen. Kunstfilm über die Lage deutscher Filmkunst – in der Reihe „Debüt im rbb“. Bewertung. Stars. Bewertung. Redaktions. Kritik. Bilder. News. Kino- Programm. Regie. Max Linz. Dauer. 84 Min. Genre. Sonstige. Produktionsland. Deutschland. Cast & Crew. Sarah Ralfs. Asta Andersen. Hannelore Hoger. Dagmar Andersen.

  7. Maximilian Haslberger. Alle Credits. Titel. Fassungen. Der Film spielt in einer von allen Nebensächlichkeiten befreiten "Berliner Republik" heute, es geht um Kunstproduktion, Kreativwirtschaft – insbesondere aber um Film und Kino – ein politisches Manifest im Spielfilmformat.