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  1. Einer trage des anderen Last … ist ein Spielfilm von Lothar Warneke nach einem Szenarium von Wolfgang Held, der von der DEFA produziert und am 28. Januar 1988 uraufgeführt wurde. Der Film erhielt das Prädikat „Besonders wertvoll“ und avancierte zum Publikumshit in der DDR.

  2. 20. Okt. 1988 · Die DDR um 1950: In einem Lungensanatorium treffen der junge Volkspolizist Josef Heiliger (Jörg Pose) und der evangelische Vikar Hubertus Koschenz (Manfred Möck) aufeinander. Zur Bettnachbarschaft verdammt, kriegen sich der Marxist und der Christ ständig in die Haare….

  3. EINER TRAGE DES ANDEREN LAST... rief eine riesige Publikumsresonanz hervor: Mehr als 1,5 Millionen Besucherinnen und Besucher sahen den Film in den DDR-Kinos. Kein anderer Film der späten DEFA-Jahre zog vergleichbar viele Menschen an. Die Filmkritik äußerte sich nahezu ausnahmslos positiv.

  4. Ein privates Lungensanatorium Anfang der 1950er-Jahre in der DDR. Zwei an Tuberkulose erkrankte junge Männer müssen sich ein Zimmer teilen: Josef Heiliger, Offizier der Volkspolizei, und Hubertus Koschenz, evangelischer Vikar. Dem Marxisten und dem Christen fällt es nicht leicht, miteinander auszukommen.

  5. Anfang der 50er Jahre in einem privaten Lungensanatorium: Joseph Heiliger (Jörg Pose), ein junger Kommissar der Volkspolizei und überzeugter Marxist, sowie Hubertus...

  6. Einer trage des anderen Last... Komödie | DDR 1987 | 118 Minuten. Regie: Lothar Warneke. Kommentieren. Teilen. In einem Sanatorium für Lungenkranke in der DDR treffen 1950 ein Volkspolizist und ein evangelischer Vikar aufeinander.

  7. Ein junger Volkspolizist und ein junger Vikar teilen sich ein Krankenzimmer. Der eine trällert seine Kampflieder und liest im Kommunistischen Manifest, der andere bereitet sich laut auf eine Predigt vor. Über den Betten hängen Stalinbild bzw. Christus mit der Dornenkrone.