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Totstellen – Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus ist ein österreichischer Fernsehfilm aus dem Jahr 1975. Regie führte Axel Corti nach einem Drehbuch von Michael Scharang. Der Film war eine Gemeinschaftsproduktion von ORF, WDR und Schönbrunn-Film. Handlung.
Axel Cortis akribischer, aber auch sehr unversöhnlicher Film, basierend auf Buch und Drehbuch von Michael Scharang, schildert die Geschichte eines jungen Burgenländers namens Franz, der in einer expandierenden Baufirma arbeitet.
- Axel Corti
- 2
- Karl Paryla
TOTSTELLEN von Axel Corti ist ein akribischer, aber auch sehr unversöhnlicher Film, basierend auf dem Buch von Michael Scharang, und schildert die Geschichte eines jungen Burgenländers, der in einer expandierenden Baufirma arbeitet und in die Mühlen der Justiz gerät.
Totstellen – Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus ist ein österreichischer Fernsehfilm aus dem Jahr 1975. Regie führte Axel Corti nach einem Drehbuch von Michael Scharang. Der Film war eine Gemeinschaftsproduktion von ORF, WDR und Schönbrunn-Film.
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- Axel Corti
- Drama
- IMDbWikipedia
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- Axel Corti
- Karl Paryla
Seine Eltern haben sich jeden Monat mühsam Geld zusammengespart, um dem Sohn ein Stück Land zu kaufen, auf dem er sein Haus bauen soll. Und seine Freundin Erna erwartet ein Kind. Es sollte alles schön werden in der burgenländischen Dorfidylle. Aber Franz geht trotzdem an ihr zugrunde.
Totstellen – Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus ist ein österreichischer Fernsehfilm aus dem Jahr 1975. Regie führte Axel Corti nach einem Drehbuch von Michael Scharang. Der Film war eine Gemeinschaftsproduktion von ORF, WDR und Schönbrunn-Film.
