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Nach Motiven des Romans von Patricia Highsmith erzählt der Film die Geschichte des Architekten Phillip Braun, der nach fünf Jahre Haft aus dem Gefängnis entlassen wird.
Die gläserne Zelle (1/2) Philip Carter, Hauptfigur in Patricia Highsmiths Roman, sitzt unschuldig im Gefängnis. Die Zeit in der Zelle wird ihn für immer zeichnen. 59 Min.
Im Gefängnis ändert sich Carters Charakter: Aus einem gutmütigen, fröhlichen Menschen wird ein kalter, undurchschaubarer Mann. Als Carter nach sechs Jahren entlassen wird, beherrscht er die Spielregeln der Welt perfekt ...
Die gläserne Zelle. Roman. Diogenes Verlag, Zürich 2003. ISBN 9783257064100. Gebunden, 381 Seiten, 21,90 EUR. Gebraucht bei Abebooks. Klappentext. Aus dem Amerikanischen von Werner Richter. Für Philip Carter ist die Strafe vor dem Verbrechen gekommen: Man hat ihn für eine Unterschlagung verurteilt, die er nicht begangen hat.
Die gläserne Zelle (2/2) Als Carter aus der Haft entlassen wird, beherrscht er die Spielregeln der Welt des Gefängnisses perfekt. Ein Rachethriller von Patrica Highsmith.
Fünf Jahre Verbitterung, fünf Jahre gestohlene Zeit: Der Frankfurter Architekt Phillip Braun (voller Melancholie: Helmut Griem) wanderte für ein Verbrechen in den Knast, das der Bauunternehmer Lasky (Walter Kohut) begangen hatte. Jetzt wird Phillip in die Freiheit entlassen und fällt seiner rasenden Eifersucht zum Opfer.
Die gläserne Zelle ist ein Drama aus dem Jahr 1978 von Hans W. Geissendörfer mit Brigitte Fossey und Helmut Griem. Aktueller Trailer zu Die gläserne Zelle Komplette Handlung und...
