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  1. Ehrenwort. Mit einem Ehrenwort (oder durch eine schriftliche Ehrenwörtliche Erklärung) wird eine Aussage ( Behauptung, Versprechen) feierlich bekräftigt. Der Erklärende bekundet, mit seiner Ehre, das heißt der Gesamtheit seiner Person, für die Richtigkeit der Aussage einzustehen.

  2. Auf Ehrenwort (Original: Uncertain Glory) ist ein Kriegs- und Anti-Nazi-Propagandafilm aus dem Jahre 1944. Hauptdarsteller im Film, inszeniert von Raoul Walsh, ist Errol Flynn .

  3. Bedeutung. ⓘ. jemandes feierliche [sich auf seine Ehre stützende] Versicherung zur Bekräftigung einer Aussage oder eines Versprechens. Beispiele. sein Ehrenwort geben. [ich gebe dir/du hast] mein Ehrenwort [darauf] [dass ich es tun werde]! sich auf Ehrenwort verpflichten, etwas zu tun.

  4. Ehrenwort n. ‘feierliches Versprechen’, eigentlich gegen Verpfändung der Ehre (um 1700), zuvor ‘ehrendes Wort, Huldigung, respektvolle Anrede’ (16. Jh.), spätmhd. ērwort ‘höfliche Rede’.

  5. Worttrennung: Eh·ren·wort, Plural: Eh·ren·wor·te. Aussprache: IPA: [ ˈeːʁənˌvɔʁt] Hörbeispiele: Ehrenwort ( Info) Bedeutungen: [1] bedeutungsvolles Versprechen, dass auf die eigene Ehre abgelegt wird. Herkunft: Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Ehre, Fugenelement -n und Wort.

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  7. ehrenwort, n. in doppeltem verstand, 1) fides, parole d'honneur: sein ehrenwort geben, halten; einen beim ehrenworte fassen; ich habe sein ehrenwort. 2) verborum honores, höfliche redensarten, complimente: ein eerenwort voranhin sagen, praefari honorem, das ist urlaub nemmen, als wenn man sagt mit urlaub, mit züchten vor euweren eeren ze reden.