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  1. Inhaltsangabe. Das Dokudrama gibt Auskunft über das Leben von Veit Harlan (Axel Milberg), der im dritten Reich als Regisseur u.a. bei dem Propagandafilm "Jud...

    • Horst Königstein
    • 2001
  2. 1949 steht in Hamburg der Filmregisseur Veit Harlan vor Gericht. Ihm wird vorgeworfen, mit seinem Film "Jud Süß" Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben. Horst Königsteins Film dokumentiert diesen einzigartigen Prozess, erhellt Hintergründe und stellt Fragen nach moralischer Verantwortung. Ein semidokumentarischer Bericht, der ...

  3. Der Regisseur stand nach dem Krieg als Nazi-Handlanger vor Gericht. „An diesem Film hängt das Blut von Millionen Menschen“ schrieben 1949 die Zeitungen, als der Prozess um Veit Harlan (Axel Milberg) begann. 20 Millionen Deutsche sahen von 1940 bis 1945 seinen Hetzfilm „Jud Süß“.

    • Horst Königstein, Horst
    • Axel Milberg
  4. Im Gewand der historischen Erzählung hetzte "Jud Süß", die Geschichte eines Finanzberaters im Feudalismus, perfide gegen die Juden. 20 Millionen Deutsche sahen den Film, für SS-Leute,...

  5. Der Film erzählt über Leben Veit Harlan, der im dritten Reich als Regisseur u. a. am Propagandafilm Jud Süß mitwirkte. Der Regisseur stand nach dem Krieg als Nazi-Handlanger vor Gericht. Es kommen Zeitzeugen zu Wort. Der Film enthält außerdem nachgestellte Szenen.

    • Horst Königstein
    • Matthias Fuchs
  6. Jud Süß ist ein antisemitischer nationalsozialistischer Spielfilm von Veit Harlan aus dem Jahr 1940. Das Werk wurde von der damaligen deutschen Reichsregierung in Auftrag gegeben und als Propagandafilm konzipiert.

  7. 21. Sept. 2001 · Im Gewand der historischen Erzählung hetzte „Jud Süß“, die Geschichte eines Finanzberaters im Feudalismus, perfide gegen die Juden. 20 Millionen Deutsche sahen den Film, für SS-Leute, Polizisten, KZ-Schergen gehörte er zum Pflichtprogramm. Harlan machte Karriere.