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Die Olympiasiegerin ist ein Drama aus dem Jahr 1983 von Herbert Achternbusch mit Herbert Achternbusch und Annamirl Bierbichler. Komplette Handlung und Informationen zu Die Olympiasiegerin.
Der Soldat Adi (Herbert Achternbusch) schrickt aus dem Rausch. An ihm zupft der kleine Herbert, der sich aufgemacht hat, seine Eltern selbst auszusuchen. Die Mama steht schon fest. Ilona, die Landschöne und angehende Olympiateilnehmerin, soll es sein. Aber Adi will sich nicht binden lassen….
- Herbert Achternbusch, Herbert
- Herbert Achternbusch
Zwischen Sinn und Unsinn, tragischem Ernst und aggressivem Witz balancierend, verschafft sich Filmemacher Herbert Achternbusch Klarheit über seine Herkunft: Er sucht sich seine Eltern selbst aus und wählt den anarchistischen Trunkenbold Adi zum Vater, die Bauerntochter und Olympiateilnehmerin Ilona zur Mutter. Die vertrackte und verspielte ...
Die Olympiasiegerin: Regie: Herbert Achternbusch Mit Herbert Achternbusch, Judit Achternbusch, Rita Achternbusch, Franz Baumgartner For all its madcap eccentricities, The Olympic-Winning Lady lays bares more autobiographical allusions than any other Achternbusch work. As in the film, his father was actually a dentist, his mother a sports ...
14. Nov. 2008 · Dem Frauenheld Adi (Herbert Achternbusch) erscheint im Traum ein kleiner Junge. Dieser heißt Herbert und erklärt ihm, dass er ihn als seinen Vater haben will. Noch dazu will er die schöne Sportlerin Ilona (Annamirl Bierbichler), die das Ziel hat … Weiterlesen. 8.2. Bewerten. Stimmen: 5. Platz: 0. Optionen. Filmsammlung. 5. 1. Shop-Artikel.
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Herbert Achternbusch. Darsteller. Kurt Raab, Maïté Nahyr, Gabi Geist, Tobias Frank, Josef Bierbichler, Annamirl Bierbichler. Kinostart: Deutschland, am 19.10.1983 bei Filmwelt Verleihagentur. Genre. Komödie. Land. BRD. Jahr. 1983. FSK. ab 18 Jahren. Länge. 107 min. IMDB. |0 katastrophal. brillant 10|. 7,0 (Filmreporter)
Die Olympiasiegerin | film.at. BRD, 1983. Film Komödie. In einer Art umgekehrter Schöpfungsgeschichte erwirkt Herbert A. die Zeugung im Jahr 1938 durch seinen Vater (den er ebenfalls selbst spielt), indem er ihn, den trinkfreudigen Windhund Adi, in seinen Träumen heimsucht. Min. 108.
