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  1. 29. Juli 2022 · Spuren im Sand gehört zu den schönsten Gedichten, bzw. Gleichnissen über Gottes Treue. Hier findest du den Text von Spuren im Sand, dann Spuren im Sand – Text zum Ausdrucken und auch etwas zum Inhalt.

  2. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn:

  3. Die gesamte Geschichte von den „Spuren im Sand“ kommt mir ins Gedächtnis. Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn, wie die Autorin Magaret Fishback Powers, Gott in dieser Erzählung bezeichnet. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten Bilder aus meinem Leben.

  4. Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich ...

  5. Spuren im Sand. Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück.

  6. 10. Okt. 2001 · Das Gleichnis der Spuren im Sand zielt auf die Gegenwart eines lebendigen Gottes im eigenen Leben: Er interessiert sich für mein eigenes Schicksal, und er greift helfend ein. Doch ist dieses Eingreifen verborgen. Die Pointe der Geschichte ist die Aufdeckung dieser Verborgenheit: im Modus der Abwesenheit, gleichsam zwischen den ...

  7. Spuren im Sand. Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen. war, blickte ich zurück.

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