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  1. Filme & Serien im BR ∙ BR Fernsehen. UT. Der österreichische Regisseur Ulrich Seidl schickt im Auftakt seiner Paradies-Trilogie - frei nach Ödön von Horváths Drama 'Glaube Liebe Hoffnung' - die alleinerziehende 50-jährige Wienerin Teresa (Margarethe Tiesel) nach Kenia auf eine Liebesreise.

    • 113 Min.
    • Handlung
    • Hintergrund
    • Rezeption
    • Auszeichnungen
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die 50-jährige Teresa lebt gemeinsam mit ihrer pubertierenden Tochter in Wien. Ihren Sommerurlaub möchte sie in einem Urlaubsresort in Kenia verbringen. Vor der Abreise gibt sie die Tochter in die Obhut ihrer Schwester Anna Maria. Im „Urlaubsparadies“ angekommen, sucht sie den Kontakt zu den Beach Boys, die am Strand auf Europäerinnen warten, um ih...

    Das Paradies-Projekt sollte ursprünglich nur einen Spielfilm mit drei Handlungssträngen umfassen. Erst im Laufe der Postproduktion entschied sich Seidl, die Geschichten auf drei Filme aufzuteilen. Die Titel der Filme sind von dem Drama Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváthinspiriert. Der Film startete am 3. Jänner 2013 in den deutschen Kinos.

    Das Lexikon des internationalen Filmsschreibt, der Film überzeuge „durch die kluge, durchaus streitbare Verbindung zwischen bitterem, fast zynischem Sarkasmus, Komik und abgrundtiefer Traurigkeit.“ Während Andreas Borcholte auf Spiegel Online „eine Stilübung in Ekel und Tristesse“ sieht, spricht Beatrice Behn von einem „Balanceakt“, den Seidl leist...

    2013 wurde Paradies: Liebe bei der Verleihung des Österreichischen Filmpreises als beste Filmproduktion sowie in den Kategorien Regie und Darstellerin (Margarethe Tiesel) ausgezeichnet. Von den österreichischen Filmjournalisten erhielt der Film den Papierenen Gustlals bester österreichischer Film 2012.

    Paradies: Liebe bei IMDb
    Paradies: Liebe bei Rotten Tomatoes(englisch)
    Offizielle Website zur Paradies-Trilogie
    Michael Kienzl: Liebe und Geld. Ein kulturelles Missverständnis aus den Augen von Ulrich Seidlauf critic.de, 18. Mai 2012
    Interview mit Ulrich Seidl (Memento des Originals vom 20. September 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und A...
    Paradies: Liebe. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst,abgerufen am 21. Dezember 2012.
    Andreas Borcholte: Sand im Getriebeauf spiegel.de, 18. Mai 2012, abgerufen am 21. Dezember 2012
    Beatrice Behn: Auf der Suche nach dem Glück. kino-zeit.de,abgerufen am 21. Dezember 2012.
  2. 3. Jan. 2013 · Paradies: Liebe ist der erste Teil der Paradies-Trilogie des österreichischen Regisseurs Ulrich Seidl. Laut Seidl handelt der Film von Ausgebeuteten, die Ausgebeutete ausbeuten.

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  3. Paradies: Liebe. Eine Filmkritik von Festivalkritik Cannes 2012 von Beatrice Behn. Auf der Suche nach dem Glück. Die pubertierende Tochter und die Katzen werden kurzerhand bei einer Freundin abgestellt, denn für die ist jetzt keine Zeit. Teresa (bravourös dargestellt von Margarethe Thiesel) fährt in Urlaub.

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    • Maria Hofstätter
    • Ulrich Seidl
    • Neue Visionen Filmverleih
  4. 3. Jan. 2013 · Kritik zu Paradies: Liebe. Sugar-Daddys kennt jeder. Sugar-Mamas gibt es auch, jedenfalls an den Touristenstränden der kenianischen Küste. Ihr Gegenstück sind die Beachboys, junge afrikanische Männer, die eine Liaison mit den Urlauberinnen eingehen.

  5. In dokumentarischer Manier werden anhand von drei Frauenfiguren universelle Sehnsüchte nach Liebe, Schönheit und Anerkennung beleuchtet. Paradies: Liebe thematisiert dabei postkoloniale und rassistische Positionen, die in Teresas emanzipierter Figur mitschwingen.

  6. 3. Jan. 2013 · Margarethe Tiesel spielt im ersten Film schonungslos eine 50-jährige Alleinerziehende, die sich als Sextouristin in eine Scheinwelt begibt und dort die Lust an der Macht entdeckt. Mit makellosen, perfekt komponierten Bildern erzählt die Tragikomödie eine bitterböse Geschichte.