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  1. Zugleich zeigt sie, wie sich in den Briefen die Gefühle, Beziehungen, Ich-Ideale und die Sinnsuche in einer militarisierten Gesellschaft ausdrücken. Dorothee Wierling erzählt eine bewegende Geschichte, die das Kriegserlebnis auf neue Weise verständlich machen kann.

    • Dorothee Wierling
  2. Die eine trieb ihren Sohn in den Krieg, die andere profitierte vom Schicksal der Brauns, und zwar über deren Tod hinaus. Denn Julie Vogelstein heiratete nicht nur den verwitweten Heinrich. Wann immer ein Familienmitglied starb, edierte sie posthum dessen Schriften oder verfasste quellengestützte Biographien - erst über Otto und Lily, dann ...

    • Dorothee Wierling
  3. Eine Familie im Krieg: Leben, Sterben und Schreiben 1914-1918 Gebundene Ausgabe – 1. Oktober 2013. In den Jahren des Ersten Weltkriegs schrieben sich die sozialdemokratische Feministin Lily Braun, ihr Ehemann Heinrich, der gemeinsame Sohn Otto sowie eine enge Freundin der Familie, Julie Vogelstein, etwa 2000 Briefe.

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    • Gebundenes Buch
  4. Eine Familie im Krieg. Leben, Sterben und Schreiben 1914-1918. Wallstein Verlag, Göttingen 2013. ISBN 9783835313019. Gebunden, 415 Seiten, 24,90 EUR. Gebraucht bei Abebooks. Klappentext.

  5. Eine Familie im Krieg. Leben, Sterben und Schreiben 1914-1918. Autor: Dorothee Wierling. Jetzt bewerten. Hineinblättern. Merken. Teilen. Der Erste Weltkrieg in persönlichen Briefen einer Berliner Familie. Mehr zum Inhalt Autorenporträt Rezension. Leider schon ausverkauft. Bestellnummer: 49887482. Buch. Kauf auf Rechnung. Kostenlose Rücksendung.

  6. Dorothee Wierling erzählt eine bewegende Geschichte, die das Kriegserlebnis auf neue Weise verständlich machen kann. In den Jahren des Ersten Weltkriegs schrieben sich die sozialdemokratische Feministin Lily Braun, ihr Ehemann Heinrich, der gemeinsame Sohn Otto sowie eine enge Freundin der Familie, Julie Vogelstein, etwa 2000 Briefe ...

  7. Dorothee Wierling erzählt eine bewegende Geschichte, die das Kriegserlebnis auf neue Weise verständlich machen kann. In den Jahren des Ersten Weltkriegs schrieben sich die sozialdemokratische Feministin Lily Braun, ihr Ehemann Heinrich, der gemeinsame Sohn Otto sowie eine enge Freundin der Familie, Julie Vogelstein, etwa 2000 Briefe.