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Bei dem Gespenst handelt es sich um einen Vorfahren der Cantervilles, Sir Simon, der vor etwa 300 Jahren seine Frau umgebracht hat und zur Strafe für diesen Mord nach dem Tod keine Ruhe finden kann. Dieses Familiengespenst soll für zahlreiche Nervenzusammenbrüche oder Todesfälle früherer Besitzer verantwortlich sein.
Das Gespenst von Canterville (englischer Originaltitel: The Canterville Ghost) ist ein US-amerikanischer Fernsehfilm von Regisseur Sydney Macartney aus dem Jahr 1996. Der Film beruht auf der gleichnamigen Erzählung von Oscar Wilde. Die Filmmusik von Ernest Troost wurde 1996 mit einem Emmy ausgezeichnet.
Eine humorvolle Erzählung über ein amerikanisches Paar, das ein englisches Schloss mit einem Geist kauft. Lesen Sie die ganze Geschichte online oder laden Sie sie als E-Book herunter.
Peter Lawford: Anthony de Canterville. Das Gespenst von Canterville (englischer Originaltitel: The Canterville Ghost) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Jules Dassin aus dem Jahr 1944. Der Film basiert ansatzweise auf der Erzählung Das Gespenst von Canterville von Oscar Wilde .
Eine Erzählung von Oscar Wilde, die Spukgeschichte und Gesellschaftssatire verbindet. Eine amerikanische Familie kauft ein britisches Schloss mit einem Geist, der sich von ihnen nicht furchten lässt.
Unter Wildes spitzer Feder kehren sich die Verhältnisse um: Als eine amerikanische Familie in jenes Schloss Canterville zieht, das auch ein Gespenst bewohnt, bekommen es nicht die Menschen mit...
Die Erzählung Das Gespenst von Canterville ( englisch The Canterville Ghost) des irischen Schriftstellers Oscar Wilde erschien erstmals im Jahr 1887 in der Londoner Zeitschrift The Court and Society Review – sie war das erste erzählerische Werk des Schriftstellers.
