1966
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Aus dem Schatten – Eine Zeit der Hoffnung ist ein Fernsehfilm des Schweizer Regisseurs Marcel Gisler, der von dem Aufbruch der Schweizer Psychiatrie Ende der Siebziger Jahre erzählt.
Die Macht des Fortschritts und des Einzelnen: Im Jahr 1977 tritt die Sozialpädagogin Christa Liniger mit Enthusiasmus ihre erste Stelle im Sozialdienst einer ländlich gelegenen psychiatrischen Klinik an. Ihr Freund Marc Bundi arbeitet bereits seit einem halben Jahr als Assistenzarzt in dieser Klinik.
Drama aus den Untiefen der Psychiatrie-Historie. Schweiz, 1977: Zusammengesackt sitzt die Patientin vor dem einschüchternden Ärzte-Gremium. Sie ist noch nicht zu Wort gekommen, da hat der Klinikleiter Professor Sennhauser (großartig: Stefan Kurt) schon die Diagnose parat: „Schnell ins EEG, Verdacht auf Schizophrenie, Medikamente.“.
Das junge Paar verstrickt sich bald in einem Geflecht aus Intrigen und Machtspielen. Das bedroht nicht nur ihre Beziehung sondern gefährdet auch die Umsetzung ihrer Ideale einer „Neuen Psychiatrie“.
- info@turnusfilm.com
- 29 Sek.
Im Jahr 1977 tritt die Sozialpädagogin Christa Liniger mit Enthusiasmus ihre erste Stelle im Sozialdienst einer ländlich gelegenen psychiatrischen Klinik an. Ihr Freund Marc Bundi arbeitet bereits seit einem halben Jahr als Assistenzarzt in dieser Klinik.
Ein Film von Marcel Gisler über die Konflikte einer Sozialpädagogin und eines Arztes in einer psychiatrischen Klinik Ende der 1970er-Jahre. Sie setzen sich für moderne Methoden im Umgang mit psychisch Kranken ein, stellen sich aber dem Widerstand des Klinikleiters und der Gesellschaft.
«Aus dem Schatten – Eine Zeit der Hoffnung» handelt ein Stück der Schweizer Psychiatriegeschichte ab. In den Hauptrollen sind Anna Schinz, Matthias Britschgi und Stefan Kurt zu sehen.
