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  1. Handlung. Alec Leamas leitet von West-Berlin aus alle britischen Geheimdienstoperationen im Westen Deutschlands und in der DDR. Nachdem der ostdeutsche Abwehrchef im Ministerium für Staatssicherheit, Hans-Dieter Mundt, Leamas' Agentennetzwerk in der DDR vollständig zerstört hat, wird Leamas nach England zurückbeordert.

  2. Der Spion, der aus der Kälte kam (Originaltitel: The Spy Who Came In from the Cold) ist die deutschsprachige Ausgabe des dritten Romansund zweiten Spionageromansdes britischen Schriftstellers John le Carré. Mit ihm gelang le Carré 1963 der internationale Durchbruch.

  3. Zum Schein wird Leamas aus dem Dienst entlassen, spielt den verbitterten Alkoholiker, nimmt einen Job als Archivar an und beginnt eine Liebesaffäre mit der orthodoxen Kommunistin Nan Perry. Wie...

  4. Der Spion, der aus der Kälte kam spielt in Berlin im Jahr 1962, nur wenige Monate nach dem Mauerbau. Die Geheimdienste beider Seiten führten von der Öffentlichkeit so gut wie unbemerkt einen erbitterten Krieg – mit immer brutaleren Methoden.

  5. Der britische Agent Alec Leamas (Richard Burton) weigert sich, aus dem Kalten Krieg in den 1960er Jahren zu kommen, und entscheidet sich für eine andere Mission, die sich als seine letzte erweisen könnte.

  6. Eine tiefgründige Spionagegeschichte nach dem Roman von John Le Carré, von Martin Ritt mit Richard Burton, Claire Bloom und Oskar Werner an Berliner Originalschauplätzen spannend inszeniert.

  7. Alec Leamas leitet seit Jahren alle Einsätze britischer Agenten in Westberlin und der DDR. Eines Tages gelingt seinem Gegenpart in Ost-Deutschland ein Coup: die Zerschlagung des kompletten britischen Agentennetzwerks in der DDR.