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  1. James Jones (June 2, 1930 – August 2, 2012) was an American singer-songwriter who moved to New York City while a teenager. According to Allmusic journalist Steve Huey, "best known for his 1960 R&B smash 'Handy Man', Jones sang in a smooth yet soulful falsetto modeled on the likes of Clyde McPhatter and Sam Cooke."

    • Von Alabama Ins Apollo
    • Tophits beiderseits Des Atlantiks
    • Nach Den Großen Erfolgen
    • Einflüsse auf Andere Künstler

    Jones zog als Teenager aus Alabama nach New York um, wo er sich 1954 der Doo-Wop-Gruppe The Berliners anschloss. Die Band benannte sich bald um in Sparks of Rhythm. 1955 schrieb Jones den Song Handy Man, den die Sparks of Rhythm 1956 auf Schallplatte aufnahmen, nachdem Jones die Band bereits verlassen hatte. Jones gründete mit anderen Sängern die S...

    Jones traf den Songwriter und Musikproduzenten Otis Blackwell, mit dem er im Juni 1959 ins Studio ging. Blackwell bearbeitete Jones’ Lied Handy Man und produzierte eine neue Demoaufnahme mit dem Autor als Sänger. Da der Flötist nicht zur Aufnahmesession erschienen war, pfiff Blackwell selbst auf der Aufnahme. Den Song mit dem für Jones typischen Ro...

    Nach den Hits konnte Jones seine Karriere nicht auf dem hohen Niveau halten, brachte aber im folgenden Jahr noch zwei weitere Singles in den USA und drei in Großbritannien in die unteren Regionen der Charts. Obwohl er nur zwei Top-Ten-Hits verzeichnen konnte, blieb er ein bekannter Songwriter und zunächst auch als Sänger im Musikbusiness. Zwischen ...

    Del Shannon, der Handy Man 1964 als Coverversion erneut in die Charts brachte, nannte Jones in einem Atemzug mit den Ink Spots als seinen Haupteinfluss; Shannon wiederum hatte mit seiner Falsettstimme einen großen Einfluss auf den Gesang der Discohits der Bee Gees. 1977 hatte auch James Taylor einen US-Nummer-vier-Hit mit Handy Man. Noch in den 199...

  2. James Warren „Jim“ Jones war ein US-amerikanischer Sektenführer und der Gründer des Peoples Temple. Über 900 seiner Anhänger kamen 1978 bei einem von ihm befohlenen Massenmord bzw. -suizid im Urwald von Guyana zu Tode.

  3. Jimmy "Handyman" Jones is an afro-american soul singer and songwriter who moved to New York City while a teenager. In 1954 he joined his first doo wop group, the Berliners, who soon changed their name to the Sparks of Rhythm. He formed one year later his own group, the Savoys.

  4. Jimmy Jones - Good Timin'. This track was a UK No.1 for three weeks in 1960, it reached No.3 in the US. Jimmy Jones (b. 1937 Birmingham, Alabama) is still highly regarded as an influen...

    • 2 Min.
    • 2,3M
    • dalkey130388
  5. Jimmy John's. Wraps are now available year-round in three delicious flavors! Double protein and provolone served on 8” or 16” French, sliced wheat or Unwich®. Single protein and provolone served on 8” or 16" French, sliced wheat or Unwich®, plus the Veggie!

  6. 19. Feb. 2016 · A digitally re-mastered clip in Full HD, from the TV show American Bandstand; with the stereo version of the song. Released on Cub 9049, it entered the Billboard Hot 100 in December 1959, and ...

    • 3 Min.
    • 7,8K
    • Grey Wolf Project