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Februar 1885 in Fleinhausen bei Augsburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Publizist und Politiker ( DSP, NSDAP ). Julius Streicher war ab 1925 NSDAP - Gauleiter von Mittelfranken (später umbenannt in Gau Franken ). Er war Gründer, Eigentümer und Herausgeber des antisemitischen politpornografischen Hetzblattes Der Stürmer.
Julius Streicher (12 February 1885 – 16 October 1946) was a member of the Nazi Party, the Gauleiter (regional leader) of Franconia and a member of the Reichstag, the national legislature. He was the founder and publisher of the virulently antisemitic newspaper Der Stürmer, which became a central element of the Nazi propaganda machine.
13. Feb. 2015 · Ein Buch über den fränkischen Lehrer, der mit seiner Hetzschrift „Der Stürmer“ den Antisemitismus in Deutschland förderte. Er wurde 1946 als Hauptkriegsverbrecher gehängt, nachdem er Hitler als Narren bezeichnet hatte.
Februar: Julius Streicher wird als Sohn des Volksschullehrers Friedrich Streicher und dessen Frau Anna in Fleinhausen bei Augsburg geboren. 1904. Nach dem Besuch des Augsburger Lehrerseminars wird er Aushilfslehrer. 1905. Dauerhafte Anstellung als Lehrer. 1907/08. Streicher dient als Einjährig-Freiwilliger. Anschließend wird er Volksschullehrer.
10. Apr. 2024 · Julius Streicher (born February 22, 1885, Fleinhausen, Germany—died October 16, 1946, Nürnberg) was a Nazi demagogue and politician who gained infamy as one of the most virulent advocates of the persecution of Jews during the 1930s. Streicher served in the German army during World War I and afterward taught elementary school in Nürnberg.
- The Editors of Encyclopaedia Britannica
Learn about the life and crimes of Julius Streicher, a German politician and publisher of antisemitic tracts. He was a founding member of the Nazi Party, a leader of the April 1 boycott of Jewish businesses, and a convicted war criminal.
Julius Streicher was a Nazi leader and editor of the antisemitic newspaper Der Stürmer. He was convicted and executed by the International Military Tribunal at Nuremberg for crimes against humanity.
