Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Walther Kurt Joseph Nehring (* 15. August 1892 in Preußisch Friedland; † 20. April 1983 in Düsseldorf) war ein deutscher General der Panzertruppe im Zweiten Weltkrieg . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Erster Weltkrieg. 1.2 Zwischen den Weltkriegen. 1.3 Zweiter Weltkrieg. 1.4 Nachkriegszeit. 2 Auszeichnungen. 3 Schriften. 4 Literatur. 5 Weblinks.

  2. Walther Nehring (15 August 1892 – 20 April 1983) was a German general in the Wehrmacht during World War II who commanded the Afrika Korps . Early life. Nehring was born on 15 August 1892 in Stretzin, West Prussia. Nehring was the descendant of a Dutch family who had fled the Netherlands to escape religious persecution in the seventeenth century.

    • 1911–45
  3. August 1892, Stretzin / Westpreußen. † 20. April 1983, Düsseldorf. Walther K. Nehring trat nach seinem Abitur am 16. September 1911 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zur 8. Kompanie vom Deutsch Ordens-Infanterie-Regiment Nr. 152 nach Marienburg.

  4. Biographie. Nach dem Abitur 1911 trat N. als Fahnenjunker in die preuß. Armee ein, nahm, seit 1915 Oberleutnant, am 1. Weltkrieg teil und wurde in die Reichswehr übernommen. Während seiner Ausbildung für den Generalstab studierte er 1924/25 gleichzeitig Volkswirtschaft in Königsberg.

  5. Armee-Korps als Stützpfeiler in den schweren Abwehrkämpfen an der Ostfront, so auch 1944 im „Hube-Kessel“ und Anfang 1945 im wanderden Kessel zwischen Weichsel und Warthe. Als Oberbefehlshaber der 1. Panzer-Armee geriet Nehring – inzwischen mit dem Eichenlaub und den Schwertern beliehen – im Mai 1945 in US-Kriegsgefangenschaft. Im ...

  6. Walther Nehring war ein westpreußischer General der Panzertruppen, der im Ersten und Zweiten Weltkrieg kämpfte und mehrere Auszeichnungen erhielt. Er war an der Eroberung von Tobruk, der Schlacht von El Alamein, der Rückführung des "Wandernden Kessels" und der Verteidigung Schlesiens beteiligt.

  7. Walther K. Nehring war Sohn eines Gutsbesitzers aus Stretzin im damaligen Kreis Schlochau/Westpreußen. Er trat nach dem Abitur 1911 in das Deutsch-Ordens-Inf.-Regiment 152 in Marienburg/Westpreußen ein. 1913 wurde er Offizier, nahm am Ersten Weltkrieg teil und ist dreimal schwer verwundet worden.