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  1. Ludwig Georg Siebert (* 17. Oktober 1874 in Ludwigshafen; † 1. November 1942 in Stock am Chiemsee) war ein deutscher Jurist und Politiker ( BVP / NSDAP ). Er amtierte als Bürgermeister von Rothenburg ob der Tauber und ab 1924 Oberbürgermeister von Lindau. 1931 trat er als erster Oberbürgermeister einer bayerischen Kommune der ...

  2. Ludwig Siebert (17 October 1874 – 1 November 1942) was a German lawyer and Nazi Party politician who served as the Minister President of Bavaria in Nazi Germany from 1933 to 1942.

  3. Ludwig Siebert war Bayerns erster NS-Bürgermeister. Bei der Wiederwahl zum Oberbürgermeister 1929 stimmte die SPD-Fraktion nach jahrelangen Konflikten nicht mehr für Siebert. Nachdem Siebert sich bereits 1924 überlegt hatte, in die damals kurzfristig verbotene NSDAP einzutreten, tat er dieses zusammen mit dem älteren seiner beiden Söhne ...

  4. Biografien. Ludwig Siebert NSDAP-Politiker, Bayer. Ministerpräsident. 01.11.1942, Stock a. Chiemsee. Nach Jurastudium vermutlich 1897 Eintritt in den Bayerischen Staatsdienst. Amtsanwalt in Neustadt a. d. Weinstraße. Staatsanwalt in Fürth. 1908 Bürgermeister in Rothenburg o. d. T., dann Erster Bürgermeister von Lindau. 1931 Eintritt in die ...

  5. 20. Jan. 2014 · Bürgermeister in Prien am Chiemsee, Sohn von Ludwig Siebert. Siebert, Ludwig (1874-1942), 1908 bis 1919 Rechtskundiger Bürgermeister Rothenburg ob der Tauber, 1924 Oberbürgermeister Lindau, 1931 NSDAP und SA (SA-Obergruppenführer), 1933 Ministerpräsident von Bayern, 1939 Führer der Akademie der Wissenschaftlichen Erforschung ...

  6. April 1933 Ludwig Siebert (NSDAP, 1874-1942, Ministerpräsident 1933-1942) zum Ministerpräsidenten. Sieberts Regierungszeit war geprägt von der Zerschlagung des Föderalismus und der Degradierung der Länder zu Verwaltungsgliederungen des Reichs. Siebert blieb bis zu seinem Tod 1942 an der Spitze der Landesregierung.

  7. Ludwig Georg Siebert (* 17. Oktober 1874 in Ludwigshafen; † 1. November 1942 in Stock am Chiemsee ), Jurist, Kriegsverbrecher. Er war seit 1932 Mitglied der NSDAP W und vom 12. April 1933 bis zu seinem Tod nicht gewählter, sondern durch den NS-Statthalter in Bayern von Epp ernannter bayerischer Pseudo- Ministerpräsident.