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  1. Hubert Ney (* 12. Oktober 1892 in Saarlouis; † 3. Februar 1984 ebenda) war ein deutscher Politiker ( Zentrum, CVP, CDU, CNG).

  2. www.hubert-ney.deHubert Ney

    Als Kriegsfreiwilliger im Rheinischen Feldartillerieregiment Nr. 8Graf Holtzendorff“ zunächst an der West-, danach an der Ostfront; 1917 Einsatz in Südfinnland; schwere Verwundung im April 1918 als Leutnant (Verlust des rechten Armes), Lazarettaufenthalte in Finnland und Danzig.

  3. Im Januar 1956 wurde Ney erster gewählter Ministerpräsident des Saarlands. Er geriet jedoch in Konflikt mit den Kräften in der CDU, die sich für eine Aussöhnung mit den politischen Gegnern aus dem Abstimmungskampf einsetzten. Im Verlauf dieser Auseinandersetzungen verlor er 1957 den Parteivorsitz und das Ministerpräsidentenamt an Hans ...

  4. Hubert Ney von der CDU wurde am 10. Januar 1956 Ministerpräsident des noch unabhängigen Saarlandes. Während seiner Regierungszeit fand die politische Rückgliederung statt. Ney hatte mit Johannes Hoffmann die CVP gegründet. Im Gegensatz zu Hoffmann setzte er sich aber für einen Anschluss des Saarlandes an die Bundesrepublik ein.

  5. Hubert Ney. * geboren 12.10.1892 in Saarlouis. † gestorben 03.02.1984 in Saarlouis. Dr. jur., rk. Jurist, Ministerpräsident. Übersicht. Biographischer Werdegang. Zweimal kämpfte Ney erfolgreich für die Rückkehr der Saar nach Deutschland: 1935 als Mitglied des Zentrums und 20 Jahre später als Vorsitzender der CDU Saar.

  6. 1955 – Offizielle Gründung der CDU Saar. 1955 – Erfolgreich bei der Landtagswahl. 1959 – Fusion von CDU und CVP. 60er / 70er – Die Ära Franz-Josef Röder. 1973 – Werner Scherer übernimmt den CDU-Landesvorsitz. 1975 – Koalitionsbildung und Polen-Verträge. 1979 – Werner Zeyer wird CDU-Landesvorsitzender und Ministerpräsident.

  7. Hubert Ney wurde bereits 1952 zum Gründungsvorsitzenden der damals noch nicht zugelassenen und deshalb illegalen CDU Saar gewählt und hatte maßgeblichen Anteil am Abstimmungssieg vom 23. Oktober 1955. Dabei kämpfte er an vorderster Front gegen die „Separatisten“, wie er die CVP-Anhänger bezeichnete.