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  1. Günther Kleiber (* 16. September 1931 in Eula; † 29. März 2013 in Berlin) war ein deutscher Politiker. Er war Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED und Minister für Allgemeinen Maschinen-, Landmaschinen- und Fahrzeugbau in der DDR.

  2. Der Erfolg wurde rasch mit neuen Ämtern belohnt: Günther Kleiber, seit 1964 im ZK, ist ab 1984 Mitglied des Politbüros. Von Insidern zum inneren Machtzirkel gezählt, bestreitet...

  3. 29. März 2013 · Anhören. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?": Geb. in Eula (Krs. Borna); Vater Elektriker, Mutter Köchin; 1938 – 46 Volksschule in Borna; 1942 – 45 Dt. Jungvolk der HJ, Jungzugführer.

  4. Die Mittfünfziger Häber, Jarowinsky, Kleiber und Schabowski wurden Vollmitglieder des Politbüros. Bemerkenswert ist dabei vor allem der Karrieresprung des ZK-Abteilungsleiters Herbert Häber, der ohne Kandidatenzeit sofort Politbüromitglied und ZK-Sekretär wurde. Somit waren nun 12 von mittlerweile 13 ZK-Sekretären gleichzeitig ...

  5. Günther Kleiber. geb. 16. September 1931 Eula (Kreis Borna)

  6. Vom 18. bis 21. Dezember 1953 fand vor dem Obersten Gericht der DDR ein auch als "Gehlen-Prozess" bekannter Schauprozess wegen Spionage im Auftrag der Organisation Gehlen statt. Audio, 1 Stunde, 28 Minuten, 24 Sekunden. Dokument. Bericht über die Formierung von Oppositionsbewegungen in der DDR.

  7. Günther Kleiber (16 September 1931, in Eula – 29 March 2013, in Berlin) was a former East German politician. He was a member of the politburo of the Socialist Unity Party of Germany (SED) from 1984 to 1989, and previously served as a minister for machinery, agricultural machinery and vehicle construction from 1973 to 1986. [1]