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  1. Michail Petrowitsch Frinowski war ein hochrangiger Funktionär des sowjetischen Innenministeriums NKWD und Volkskommissar der sowjetischen Kriegsflotte. Während des Großen Terrors in der Sowjetunion war er maßgeblich an der Planung und Durchführung der sogenannten Massenoperationen beteiligt.

  2. Am 8. September 1938 ernannte Stalin Frinowski zum Volkskommissar der sowjetischen Kriegsflotte. Dies war faktisch eine Degradierung, denn Frinowski befand sich plötzlich in einem Umfeld ohne Sicherheit und Macht durch langjährige Vertraute. Am 6. April 1939 erfolgte seine Verhaftung.

  3. Michail Frinowski war 1937 und 1938 im Zuge des Großen Terrors in der Sowjetunion für geheime „Massenoperationen“ verantwortlich, bei denen mehr als 1,5 Millionen Menschen erschossen oder zu langen Haftstrafen verurteilt wurden.

  4. Michail Petrowitsch weigerte sich, mit den Nazis zusammenzuarbeiten, und versuchte, aus seinem Kriegsgefangenenlager in Polen zu fliehen. Er grub einen Fluchttunnel, der jedoch entdeckt wurde....

    • Boris Jegorow
  5. Michail Petrowitsch Frinowski (russisch Михаил Петрович Фриновский, wiss. Transliteration Michail Petrovič Frinovskij; * 26. Januarjul./ 7. Februar 1898greg. in Narowtschat, Gouvernement Pensa; † 4. Februar 1940 in Moskau) war ein hochrangiger Funktionär des sowjetischen Innenministeriums NKWD und Volkskommissar der ...

  6. Michail Petrowitsch Frinowski (russisch Михаил Петрович Фриновский, wiss. Transliteration Michail Petrovič Frinovskij; * 26. Januarjul. / 7. Februar 1898greg. in , Gouvernement Pensa; † 4. Februar 1940 in Moskau) war ein hochrangiger Funktionär des sowjetischen Innenministeriums NKWD und Volkskommissar der ...

  7. Die Legende um den Kampfflieger Michail Petrowitsch Dewjatajew hielt die Erinnerung an Peenemünde in der Sowjetunion und der DDR aufrecht. Dewjatajew geriet während des Zweiten Weltkriegs in deutsche Gefangenschaft und wurde in einem Peenemünder Konzentrationslager inhaftiert.