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  1. Bernhard Bästlein (* 3. Dezember 1894 in Hamburg; † 18. September 1944 in Brandenburg-Görden) war Mitglied des Reichstags für die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

  2. Bernhard Bästlein, 1894 geboren, wächst in einer sozialdemokratischen Hamburger Arbeiterfamilie auf und wird Feinmechaniker. 1912 tritt er dem Metallarbeiterverband und der SPD bei. Nach der Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg wird Bästlein in einen Soldatenrat gewählt und engagiert sich für die USPD.

  3. Bernhard Bästlein ( German: [ˈbɛʁnhaʁt ˈbɛstlaɪn] ⓘ; 3 December 1894 – 18 September 1944) was a German Communist and resistance fighter against the Nazi régime. He was imprisoned very shortly after the Nazis seized power in 1933 and was imprisoned almost without interruption until his execution in 1944, by the Nazis.

  4. 14. Okt. 2022 · Hunderte Arbeiter in Hamburg sabotieren während des Zweiten Weltkriegs das NS-Regime und vernetzen sich dafür. Zu einer der größten Gruppen gehören Bernhard Bästlein, Franz Jacob und Robert ...

  5. Die Hamburger Bernhard Bästlein, Franz Jacob und Robert Abshagen waren 1939 und 1940 aus dem KZ Sachsenhausen entlassen worden. Ab 1941 bauten sie eine Widerstandsorganisation auf, die 1942 in etwa 30 Werften und Fabriken mit illegalen Betriebszellen vertreten war.

    • Bernhard Bästlein1
    • Bernhard Bästlein2
    • Bernhard Bästlein3
    • Bernhard Bästlein4
    • Bernhard Bästlein5
  6. Ab 1926 Redakteur der »Bergischen Volksstimme« in Remscheid und Vorsitzender des Remscheider RFB, 1929 Chefredakteur der »Solinger Bergischen Arbeiterstimme«. Im Oktober 1929 UB-Leiter der KPD in Düsseldorf, von Februar 1931 bis Mai 1933 Polleiter des Bezirks Mittelrhein, seit April 1932 auch MdL Preußen und am 5.

  7. Die Bästlein-Jacob-Abshagen-Gruppe war eine Widerstandsorganisation um die KPD -Mitglieder Bernhard Bästlein, Franz Jacob und Robert Abshagen, die von 1940 bis zum Kriegsende 1945 gegen das nationalsozialistische Regime kämpfte. Sie war mit etwa 300 Mitgliedern in über dreißig Hamburger Betrieben die größte regionale Widerstandsgruppe in Hamburg .