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  1. Günther Korten (* 26. Juli 1898 in Köln; † 22. Juli 1944 Karlshof bei Rastenburg) war im Zweiten Weltkrieg als deutscher General der Flieger ab 1943 Generalstabschef der deutschen Luftwaffe. Er wurde beim Attentat vom 20. Juli 1944 tödlich verletzt und von Hitler postum zum Generaloberst befördert. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Auszeichnungen.

  2. Günther Korten (26 July 1898 – 22 July 1944) was a German Colonel General and Chief of the General Staff of the Luftwaffe in World War II. He died from injuries suffered in the assassination attempt on Adolf Hitler on 20 July 1944.

  3. 20. Aug. 2019 · Bei der Explosion stand Korten am rechten Ende des Kartentisches in unmittelbarer Nähe der Aktentasche mit dem Sprengsatz. Er erlag zwei Tage nach dem Attentat seinen Verletzungen. Korten wurde...

  4. Juli 1898, Köln. † 22. Juli 1944, Rastenburg. Günther Korten wurde am 2. September 1914 als Rekrut in das Königlich Preußische Heer einberufen. Der Sohn eines Regierungsbaumeisters kam dabei zum Feldartillerie-Regiment Nr. 34. Anfang Dezember 1914 wurde er dann als Fahnenjunker in das Pionier-Bataillon Nr. 8 versetzt. In diesem wurde er ...

  5. 20. Juli 2021 · Eine Bombe ist explodiert; vier Teilnehmer der 24-köpfigen Runde sterben bei diesem Anschlag: Oberst Heinz Brandt, Generaloberst Günther Korten, General Rudolf Schmundt und – als einziger ...

    • Lars-Broder Keil
    • Geschichte
  6. 20. Juli 2019 · Markiert sind auch die Standorte der vier bei der Explosion tödlich verletzten Teilnehmer: Günther Korten, Chef des Generalstabes der Luftwaffe; Heinz Brandt, Erster Generalstabsoffizier der ...

  7. Günther Korten (* 26. Juli 1898 in Köln; † 22. Juli 1944 Karlshof bei Rastenburg) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generaloberst und Generalstabschef der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.