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  1. Elisabeth Blochmann war eine Ausnahmeprofessorin in dem geistig eng strukturierten Hochschulmilieu im Nachkriegs-Deutschland. In Marburg lag ihr wissenschaftlicher Schwerpunkt im Bereich der Lehrerbildung, der Sozialpädagogik, der weiblichen Bildung und der Vorschulerziehung.

  2. Elisabeth Blochmann (German: [ˈblɔχman]; 14 April 1892 – 27 January 1972) was a scholar of education, as well as of philosophy, and a pioneer in and researcher of women's education in Germany.

  3. Elisabeth Blochmann engagierte sich für Frauen in Bildung und Wissenschaft, Mädchen- und Frauenbildung, Sozialpädagogik, Frühpädagogik und Lehramtsausbildung. Sie war eine der ersten Professorinnen für Sozialpädagogik in Deutschland und erste Lehrstuhlinhaberin für Pädagogik nach 1945.

    • April 14, 1892
    • January 27, 1972
  4. 9. Dez. 2022 · Elisabeth Blochmann is best known as a correspondent of Martin Heidegger. Meanwhile, her life and scholarship have been largely forgotten. This project aims to uncover her story.

  5. Elisabeth Blochmann, “Herman Nohl in Der Pädagogischen Bewegung Seiner Zeit. 1879 - 1960” (Vandenhoeck & Ruprecht : Göttingen, 1969), https://doi.org/10.25656/01:5312.

  6. Elisabeth Blochmann (* 14. April 1892 i n Apolda; † 27. Januar 1972 i n Marburg) w ar eine deutsche Pädagogin u nd erste Professorin für Pädagogik a n der Philipps-Universität Marburg.

  7. Dieser soll die Fragen beantworten: Wer war Elisabeth Blochmann? Und: Was hat sie getan, dass die Stadt Marburg einen Platz nach ihr benannt hat? Blochmann wurde 1892 geboren und wuchs als behütetes Kind eines Staatsanwaltes in wohl situierten Verhältnissen auf.