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  1. Hermann Boehm (* 18. Januar 1884 in Rybnik; † 11. April 1972 in Kiel) war ein deutscher Generaladmiral im Zweiten Weltkrieg . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Tätigkeit. 1.1 Frühe Laufbahn. 1.2 Zwischenkriegszeit (1919 bis 1939) 1.3 Zweiter Weltkrieg. 1.4 Nachkriegszeit. 2 Schriften. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben und Tätigkeit.

  2. Hermann Boehm (18 January 1884, Rybnik – 11 April 1972, Kiel) was a German naval officer who rose to the rank of General Admiral during the Second World War . Military service. Boehm joined the Kaiserliche Marine on 1 April 1903 as a cadet and did his basic training on SMS Stein.

  3. Hermann Alois Boehm (* 27. Oktober 1884 in Fürth; † 7. Juni 1962 in Gießen) war ein deutscher Arzt, Professor für „ Rassenhygiene “ und für die NSDAP als vielfach aktiver hochrangiger SA-Sanitäts-Gruppenführer tätig. Er forschte und publizierte zur Rassenlehre unter dem Begriff Rassenpflege (heute Eugenik ).

  4. Hermann Böhm bzw. Hermann Boehm ist der Name folgender Personen: Hermann Boehm (Eugeniker) (1884–1962), deutscher Arzt und Eugeniker. Hermann Boehm (Admiral) (1884–1972), deutscher Admiral. Hermann Böhm (Rennfahrer) (1916–1983), deutscher Motorradrennfahrer. Kategorie: Begriffsklärung.

  5. Generaladmiral Hermann Boehm : ein deutscher Marineoffizier im 20. Jahrhundert - Deutsche Digitale Bibliothek. Nur digitalisierte Objekte. 20.796.610 Objekte. 1.395.708 Personen 115.004 Organisationen.

  6. Hermann Boehm (* 18. Januar 1884 in Rybnik; † 11. April 1972 in Kiel) war ein deutscher Generaladmiral im Zweiten Weltkrieg. Hermann Boehm (1942) Leben und Tätigkeit. 50-Jahr-Feier der Torpedowaffe 1937 in Wilhelmshaven – links Admiral Tillessen, in der Mitte Admiral von Trotha und rechts der Kommandierende Admiral Boehm. Frühe Laufbahn.

  7. 4,3 5 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Hermann Boehm trat 1903 als Offizieranwärter in die Marine des Deutschen Reiches ein. Am 31. März 1945 wurde er mit dem Dienstgrad eines Generaladmirals entlassen.