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  1. Maximilian Daublebsky Freiherr von Sterneck zu Ehrenstein (* 14. Februar 1829 in Klagenfurt; † 5. Dezember 1897 in Wien) war ein Admiral aus der freiherrlichen Familie Daublebsky von Sterneck und von 1883 bis zu seinem Tode Kommandant der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine.

  2. Sein unehelicher Sohn Maximilian Daublebsky von Eichhain (18651939) brachte es bis zum k.u.k. Vizeadmiral . Standeserhebungen. Jahrgangsabzeichen „Sterneck“ der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt. Caspar Daublebsky, Sohn des Georg Daublebsky, Bürgermeister von Budweis, wurde in Wien am 1.

  3. Maximilian Daublebsky von Sterneck, Lithography by Josef Kriehuber, 1866. Maximilian Daublebsky Freiherr von Sterneck zu Ehrenstein (14 February 1829 – 5 December 1897) was an Austrian admiral who served as the chief administrator of the Austro-Hungarian Navy from 1883 until his death.

  4. Biografie. Maximilian Daublebsky Freiherr von Sterneck wurde 1859 Korvettenkapitän, 1864 Kommandant und befehligte 1866 in der Schlacht bei Lissa die Panzerfregatte "Erzherzog Ferdinand Max". 1869 bis 1873 war Daublebsky Hafenkommandant von Pola, 1872 wurde er Konteradmiral.

  5. Daublebsky von Sterneck Maximilian Frh., Admiral. * Klagenfurt, 14. 2. 1829; † Wien, 5. 12. 1897.

  6. Daublebsky: Maximilian D., Freiherr von Sterneck zu Ehrenstein, k. u. k. Admiral, geboren am 14. Februar 1829 zu Klagenfurt als Sohn des im J. 1848 verstorbenen wirkl. geheimen Rathes und Landeshauptmanns Joseph D. v. St., erhielt seine erste maritime Erziehung im Marinecollegium in Venedig, aus welchem er im J. 1847 als Marinecadett in die k ...

  7. Maximilian Daublebsky Freiherr von Sterneck zu Ehrenstein (* 14. Februar 1829 in Klagenfurt ; † 5. Dezember 1897 in Wien ) war ein Admiral aus der freiherrlichen Familie Daublebsky von Sterneck und von 1883 bis zu seinem Tode Kommandant der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine .