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Grabstätte auf dem Nienstedtener Friedhof. Bruno Loerzer (* 22. Januar 1891 in Berlin; † 22. August 1960 in Hamburg) war ein Jagdflieger im Ersten Weltkrieg und Generaloberst der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Auszeichnungen. 3 Siehe auch. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben.
Loerzer, Bruno. * 22. Januar 1891, Berlin. † 22. August 1960, Hamburg. Bruno Loerzer trat am 13. September 1911 als Fahnenjunker in die kaiserliche Armee ein. Er kam dabei zum Infanterie-Regiment Nr. 112 ein. Im Mai 1912 wurde er in diesem Regiment zum Fähnrich befördert.
Bruno Loerzer (22 January 1891 – 23 August 1960) was a German air force officer during World War I and World War II. Credited with 44 aerial victories during World War I, he was one of Germany's leading flying aces, as well as commander of one of the first Imperial German Air Service Jagdeschwaders.
Inhaltsverzeichnis. Waffen: Heer Luftwaffe Marine. Gliederungen: Heer Luftwaffe Marine SS. Personenregister: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Der Pilot. Bruno Loerzer wurde am 22. Januar 1891 in Berlin geboren. Er war Fähnrich im Infanterie Regiment Nr. 112, bevor die Militärschule besuchte und als Leutnant im Januar 1913 wieder zu seinem Regiment zurückkehrte. Bruno begann seine Flugausbildung einen Monat vor Kriegsausbruch und wurde im Oktober zur Fliegerabteilung 25 versetzt.
Generaloberst. Bruno Loerzer. geb. gest. 22.01.1898. 22.08.1960. Köln. Hamburg. Chef des Luftwaffen-Personalamtes. Ritterkreuz am 29.05.1940 als Generalleutnant. Auszeichnungen. Pour le Merite am 12.02.1918 als Oberleutnant Ritterkreuz des Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern RK II.
5. Apr. 2024 · Erfahren Sie mehr über Bruno Loerzer, einen deutschen Jagdflieger im Ersten Weltkrieg, der mit Göring befreundet war und mehrere Luftsiege erzielte. Lesen Sie seine Biographie aus dem Internationalen Biographischen Archiv, das über 40.000 Personen, Sport und Pop abdeckt.
