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  1. Ernst Leyden war Freimaurer und von 1867 bis 1871 Mitglied der Königsberger Loge Zum Todtenkopf und Phoenix. Im Jahr 1876 wechselte er als Professor nach Berlin, wo er als Nachfolger von Traube Leiter der II. Medizinischen Klinik war.

  2. Nach seinem Tod wurde 1911 in der »Kaiser-Wilhelm-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen« eine Leyden-Büste enthüllt und 1913 schließlich das Denkmal von Eugen Boermel in den Außenanlagen der Charité.

  3. Leyden, Ernst von (preußischer Adel 1896) Mediziner, * 20.4.1832 Danzig, † 5.10.1910 Charlottenburg bei Berlin. (evangelisch)

  4. Purpose: This article presents new research on the role of the renowned German physician Ernst von Leyden (1832-1910) in the emergence of oncology as a scientific discipline. Methods: The article draws on archival sources from the archive of the German Society of Haematology and primary and secondary literature.

    • Peter Voswinckel, Nils Hansson
    • 2021
  5. 21. Juli 2021 · This article presents new research on the role of the renowned German physician Ernst von Leyden (1832–1910) in the emergence of oncology as a scientific discipline.

    • Peter Voswinckel, Nils Hansson
    • 2021
  6. An der Charité – Universitätsmedizin Berlin ist jetzt das Denkmal für Ernst von Leyden (1832-1910) feierlich wieder aufgestellt worden. Der Internist war von 1885 bis 1907 Direktor der I. Medizinischen Klinik der Charité.

  7. Leyden befasste sich mit der Pathologie des Herzens, der Lunge, der Nieren und des Nervensystems, ferner mit Diäthetik und Sozialhygiene. Er publizierte u.a.: Die graue Degeneration der hinteren Rückenmarksstränge (1863); Klinik der Rückenmarkskrankheiten (1874?76); Zusammen mit Johannes Karl August Eugen Alfred Goldscheider (1858?1935 ...