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  1. Friedrich Emil Ferdinand Heinrich von Kleist, ab 1814 Graf Kleist von Nollendorf (* 9. April 1762 in Berlin; † 17. Februar 1823 ebenda), war ein preußischer Generalfeldmarschall. Er war 1806 bei der Schlacht bei Jena und Auerstedt als Oberst ein Generaladjutant des Königs Friedrich Wilhelm III., während der Generaladjutant des ...

  2. Friedrich von Kleist (1746–1820), sächsischer Kreisdirektor; Ludwig Franz Philipp Christian von Kleist (1748–1809), preußischer Oberst, Ritter des Ordens Pour le Mérite; Heinrich Wilhelm Friedrich von Kleist (1751–1825), preußischer Hofgerichtspräsident

  3. November 1811 am Stolper Loch, heute Kleiner Wannsee) war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist . Heinrich von Kleist stand als „Außenseiter im literarischen Leben seiner Zeit […] jenseits der etablierten Lager“ [2] und der Literaturepochen der Weimarer Klassik und der Romantik.

  4. 27. Sept. 2022 · Prinz Friedrich von Homburg. von Heinrich von Kleist. Heinrich von Kleists 1809/10 entstandenes und 1821 in Wien uraufgeführtes Drama spielt um 1675 zur Zeit des Großen Kurfürsten. Im Mittelpunkt steht der titelgebende preußische Reitergeneral Prinz Friedrich von Homburg, der einen Befehl seines Kurfürsten nicht befolgt, von ...

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  5. Kleist: Friedrich Wilhelm Gottfried Arnd v. K. — einem pommerschen Geschlecht ungehörig, dessen Adel nachweisbar bis ins 12. Jahrh.— tritt hervor unter den gleichnamigen Mitkämpfern des siebenjährigen Krieges als der „grüne K. “ Fast in jedem preußischen Regimente diente damals ein K. oder mehrere; der unserige befehligte von 1759 ...

  6. www.kleist-museum.de › sammlungen › forschungKleist-Museum – Forschung

    Den thematischen Forschungsschwerpunkt bildet Heinrich von Kleist (1777–1811); daneben gehören aber auch Ewald Christian von Kleist (1715–1759), Franz Alexander von Kleist (1769–1797) sowie Friedrich (1777–1843) und Caroline de la Motte Fouqué (1775–1831) zum Forschungsfeld.

  7. Dabei schwanken die Urteile zwischen kongenial und inkompetent. 1 Wie also deuten Kunsthistoriker Friedrichs Bild, und wie lesen Literaturwissenschaftler die Besprechung von Kleist und Brentano — mit nachdrücklichem oder beiläufigem Blick aufs Bild?