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  1. Marie Gertrud Anna Burde (* 9. Juni 1892 in Berlin; † 12. Juli 1963 ebenda) war eine deutsche Zeitungsverkäuferin und Altwarenhändlerin, die während der Zeit des Nationalsozialismus drei junge Juden versteckte und sie damit rettete, wofür sie 2012 als Gerechte unter den Völkern ausgezeichnet wurde.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Marie_BurdeMarie Burde - Wikipedia

    Marie Gertrud Anna Burde, nicknamed Mieze (June 9, 1892 – July 12, 1963), [1] was a German rag-and-bone woman who hid three young Jewish men during the Nazi era, thus saving their lives.

  3. Marie Burde. geb. 9. Juni 1892 in Berlin – gest. 12. Juli 1963 in Berlin-Mitte. Helfer*in. Marie Burde verdient sich ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Zeitungen und als Lumpensammlerin. Um 1943 wird sie von einer Bekannten um Hilfe für einen „untergetauchten“ Juden gebeten.

  4. MARIE BURDE. 9.6.1892 - 12.7.1963. Selbst am Rande der Gesellschaft lebend versteckte die Zeitungsverkäuferin und Lumpensammlerin ab 1943 in ihrer Kellerwohnung sowie in ihrer Gartenlaube in Schönow drei jüdische Jugendliche und rettete ihnen auf diese Weise das Leben 2012 wurde sie in Yad Vashem als »Gerechte unter den Völkern« geehrt.

  5. 16. Okt. 2022 · Die Geschichte von Marie Burde Unser Gastautor zeichnet die Geschichte einer unscheinbaren, aber mutigen Weddingerin nach - und erzählt auch, was aus den Juden wurde, die sie unter größten Entbehrungen versteckt hatte.

  6. Marie Burde, genannt „Mieze", war Zeitungsverkäuferin und Lumpensammlerin. In ihrer mit Zeitungen und anderem vollgepackten Kellerwohnung gewährte sie den Brüdern Rolf (Berlin 11.12.1920 - Berlin 29.11.2012) und Alfred (Berlin 20.12.1921 - Berlin 11.4.2014) Joseph Zuflucht, sowie Alfreds gleichaltrigem Freund Arthur Fordanski (*27.1.1921).

  7. www.bernau.de › artikel-marie-burde-strasseMarie-Burde-Straße

    *9.6.1892 †12.7.1963. Marie Burde war eine gebildete Frau, beherrschte mehrere Sprachen und Stenographie. Sie war ledig und lebte unter ärmlichen Verhältnissen in einer Kellerwohnung in Berlin-Wedding. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie mit Zeitungsverkauf und Lumpensammeln.