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  1. Heinrich Fehlis (* 1. November 1906 in Wulften am Harz; † 11. Mai 1945 in Porsgrunn, Norwegen) war ein deutscher Jurist, SS-Oberführer und Oberst der Polizei sowie Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD (BdS) Norwegen und Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) in Oslo .

  2. Unter dem Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD Heinrich Fehlis, der im Herbst 1940 Walter Stahlecker abgelöst hatte, verhafteten Sipo und SD politische Gegner, Kommunisten, Gewerkschaftsmitglieder, oppositionelle Lehrer, Studenten, Polizisten, Offiziere der norwegischen Armee, Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und Juden. Zu ...

  3. Heinrich Fehlis (1 November 1906 – 11 May 1945) was a German Schutzstaffel (SS) officer during World War II. He commanded the Sicherheitspolizei (SiPo) and Sicherheitsdienst (SD) in Norway and Oslo during the German occupation of Norway.

  4. SS-Standartenführer und Oberst der Polizei Heinrich Fehlis (ab Herbst 1940 – Kriegsende) KdS Oslo. SS-Standartenführer und Oberst der Polizei Heinrich Fehlis (ab Herbst 1940 – Kriegsende) KdS Stavanger. SS-Sturmbannführer Karl-Heinz Stoßberg (April 1940 – November 1940) SS-Obersturmbannführer Heinrich Jennessen (November ...

  5. Sein Nachfolger wurde Heinrich Fehlis; er war von 1937 bis 1939 stellvertretender Leiter der Stuttgarter Gestapo gewesen. Im Einsatzkommando von Fehlis wiederum diente Walter Höschele, den dieser bereits aus Stuttgart kannte.

  6. Wilhelm Harster wurde 1940 Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD (BdS) in den Niederlanden und organisierte dort die Deportation der niederländischen Juden. Heinrich Fehlis ging während des Kriegs nach Oslo und leitete zunächst das dortige Einsatzkommando 1, bevor er BdS für Norwegen wurde. Rudolf Erwin Lange war ab Dezember 1941 ...

  7. Der Befehl zur Stempelung jüdischer Pässe ging auf Heinrich Fehlis, Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD, zurück, wenngleich die Maßnahme wie üblich von norwegischen Polizeibehörden durchgeführt werden sollte, um die Bevölkerung nicht gegen die Besatzungsmacht aufzubringen (S. 222). Vor allem einige deutsche Flüchtlinge ...