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  1. Karl-Adolf Hollidt (* 28. April 1891 in Speyer; † 22. Mai 1985 in Siegen) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1943 Generaloberst). Während des Zweiten Weltkrieges war er als Befehlshaber von Großverbänden auf verschiedenen Kriegsschauplätzen eingesetzt.

  2. Karl-Adolf Hollidt (25 April 1891 – 22 May 1985) was a German army commander in World War II who was subsequently convicted of war crimes. He was a general ( Generaloberst) in the Wehrmacht of Nazi Germany who commanded the 6th Army .

  3. Karl-Adolf Hollidt trat am 19. Juli 1909 als Fahnenjunker in das Infanterie-Leibregiment Nr. 117 in Mainz ein. Dort wurde er am 1. März 1915 zum Oberleutnant befördert. Während des 1. Weltkrieges war er Bataillonsführer an der Ostfront und wurde am 1. April 1918 zum Hauptmann befördert.

  4. Hollidt, Karl-Adolf. * 28. April 1891, Speyer am Rhein. † 22. Mai 1985, Siegen. Karl-Adolf Hollidt trat nach seinem Abitur am 19. Juli 1909 als Fahnenjunker in das 3. Großherzoglich-Hessisches Infanterie-Leibregiment "Großherzogin" Nr. 117 in Mainz ein. Bei diesem wurde er am 16.

  5. Armeekorps, General der Infanterie Karl-Adolf Hollidt, als Chef des Generalstabes fungierte dabei Oberst Walther Wenck . Die Hauptaufgabe der Armeegruppe lag in der Behauptung der noch in deutscher Hand verbliebenen Brückenköpfe an Don und Tschir.

  6. Inhaltsverzeichnis. Waffen: Heer Luftwaffe Marine. Gliederungen: Heer Luftwaffe Marine SS. Personenregister: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

  7. Hollidt, Karl-Adolf (28.4.1891 Speyer - 22.5.1985 Siegen) trat nach dem Abitur 1909 in das 3. Großherzoglich-hessische Infanterie-Leibregiment Nr. 117 ein. Hollidt nahm seit 1914 am Ersten Weltkrieges teil. Nach dem Krieg beteiligte er sich im Hessischen Freikorps. Nach der Reichswehrreduzierung wurde er Regimentskommandeur, absolvierte 1922 ...