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1. de.wikipedia.org › wiki › Günter_KießlingGünter Kießling – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Günter_Kießling

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   Günter Kießling (* 20. Oktober 1925 in Frankfurt (Oder); † 28. August 2009 in Rendsburg) war ein deutscher General der Bundeswehr. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Affäre wegen angeblicher Homosexualität. 1.2 Zivilleben. 2 Ehrungen. 3 Werke. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben.

2. Bilder

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3. www.welt.de › politik › deutschlandGünter Kießling ist tot: Der General, der an Selbstmord dachte...

   www.welt.de › politik › deutschland

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   28. Aug. 2009 · Der Vier-Sterne-General Günter Kießling ist tot. In den 80er-Jahren wurde er wegen des Verdachts der Homosexualität in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Claus Jacobi erinnert sich an den Tag,...

   • Kategorie: Politik

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4. de.wikipedia.org › wiki › Kießling-AffäreKießling-Affäre – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Kießling-Affäre

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   Die Kießling-Affäre war eine Kontroverse im Jahr 1984 um die vorzeitige Verabschiedung des bundesdeutschen Vier-Sterne- Generals und damaligen stellvertretenden NATO -Oberbefehlshabers Europa, Günter Kießling (1925–2009), dem Erpressbarkeit wegen Homosexualität vorgeworfen wurde.

5. Videos

   • 3:54

     swr.de

     Sicherheitsrisiko schwul – Die Affäre Kießling“

     2. Jan. 2024

   • 43:59

     ardmediathek.de

     ARD History: Sicherheitsrisiko schwul – Die Affäre Kießling

     8. Jan. 2024

   • 18:10

     ardmediathek.de

     Panorama: Der Fall Kießling

     17. Jan. 1984

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6. www.faz.net › aktuell › politikNachruf: Günter Kießling gestorben - FAZ.NET

   www.faz.net › aktuell › politik

   28. Aug. 2009 · Am Freitag ist General Günter Kießling im Alter von 83 Jahren gestorben. Merken. Drucken. Günter Kießling hatte alles erreicht, was ein Offizier der Bundeswehr in einer glatt verlaufenden...

7. www.deutschlandfunkkultur.de › ehemaliger-general-wirftEhemaliger General wirft Bundeswehrführung Verdrängung vor

   www.deutschlandfunkkultur.de › ehemaliger-general-wirft

   September 1983, dass Günter Kießling nach Bonn ins Verteidigungsministerium befohlen wurde, wo ihm sein Minister Manfred Wörner persönlich vorwarf, er sei erpressbar wegen homosexueller...

8. www.swr.de › unternehmen › kommunikation„Sicherheitsrisiko schwul – Die Affäre Kießling“ im Ersten

   www.swr.de › unternehmen › kommunikation

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   2. Jan. 2024 · Ende 1983 entlässt Verteidigungsminister Manfred Wörner den NATO-General Günter Kießling – weil dieser angeblich schwul und damit ein Sicherheitsrisiko sei – und löst damit einen der größten...

9. www.ardmediathek.de › video › ard-historyARD History: Sicherheitsrisiko schwul – Die Affäre Kießling

   www.ardmediathek.de › video › ard-history

   8. Jan. 2024 · Verteidigungsminister Manfred Wörner hatte Ende 1983 den ranghöchsten deutschen NATO-General entlassen. Günter Kießling sei angeblich schwul und deshalb ein Sicherheitsrisiko für die Bundesrepublik. Doch an der Geschichte kommen schnell Zweifel auf. Es beginnt ein Ringen um Wahrheit und Gerechtigkeit.

   • Videolänge: 44 Min.