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  1. de.wikipedia.org › wiki › RavacholRavachol – Wikipedia

    Ravachol (eigentlich: François Claudius Koenigstein; geboren am 14. Oktober 1859 in Saint-Chamond, Département Loire; gestorben am 11. Juli 1892 in Montbrison, Département Loire) war ein französischer Anarchist .

  2. en.wikipedia.org › wiki › RavacholRavachol - Wikipedia

    François Claudius Koenigstein, also known as Ravachol, (14 October 1859 – 11 July 1892) was a French anarchist. He was born on 14 October 1859, at Saint-Chamond, Loire and was guillotined on 11 July 1892, at Montbrison after being twice found guilty of complicity in bombings.

  3. Die Anschläge geschehen als Vergeltung für den Einsatz von Maschinengewehren gegen eine Demonstration, bei der 14 Demonstranten sterben. Zwei der Anschläge gehen auf das Konto von Ravachol und sind gegen den Vorsitzenden des zuständigen Geschworenengerichts und den Staatsanwalt gerichtet. 23.

  4. François Claudius Koënigstein dit Ravachol, le « Rocambole de l'anarchisme », est un ouvrier, militant anarchiste et criminel français, né le 14 octobre 1859 à Saint-Chamond. S'étant rendu coupable de plusieurs délits, assassinats et attentats, il est guillotiné le 11 juillet 1892 à Montbrison.

  5. 17. Apr. 1983 · Ende des letzten Jahrhunderts gab es, vor allem in Frankreich, Anarchisten, die Attentate verübten. Einer von ihnen war Francois Ravachol, ein Mann der Gewalt. SPIEGEL: Als man ihn, vor großem ...

  6. theanarchistlibrary.org › library › octave-mirbeau-ravacholRavachol | The Anarchist Library

    Ravachol. Francois-Claudius Koeningstein (Oct. 14, 1859 — July 11, 1892), known to posterity as Ravachol, was born to Dutch and French parents at Saint-Chamond, near St. Etienne in Eastern France. He was angered by two actions taken by the French government on May 1, 1891.

  7. Haftstrafen und Zwangsarbeit verurteilt. Ravachol, ein polizeibekannter Dieb, den man sogar für den Mord an einer alten Frau verantwortlich machte, legte gleich drei Bomben – eine am Haus des Richters, der die Arbeiter verurteilt hatte, eine vor dem Haus des Staatsanwalts und eine dritte an der Kaserne, deren Soldaten die Arbeiter