Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Yūsuf und Zulaichā ist ein populärer islamischer Erzählstoff, der an die biblische Erzählung von Josef und der Frau des Potiphar aus dem Buch Genesis ( Gen 39,1–20 EU) anknüpft und auf der koranischen Erzählung über Yūsuf in der zwölften Sure fußt.

  2. de.wikipedia.org › wiki › PotifarPotifar – Wikipedia

    • Name
    • Biblischer Bericht
    • Wirkungsgeschichte
    • Rezeption
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Beim Namen פּוֹטִיפַר pōṭip̄ar handelt es sich um die hebräische Variante eines ägyptischenNamens, dabei kommen zwei Namensgebungen in Frage: 1. Als Kurzform von פּוֹטִי פֶרַע pōṭî p̄æraʿ geht der Name auf ägyptisch p3-ḏj-p3-Rʻ zurück, dessen Bedeutung mit „Der, den Re gegeben hat“ angegeben wird. Dieser Name ist seit der 25. Dynastie, möglicherwei...

    Gen 37,36 EU und Gen 39,1 EU stellen Potifar mit Rang- und Amtstitel vor. Am ägyptischen Hof hat er den Status eines סָרִיס sāris „Eunuch“, „Beamter, Vertrauter“. Da Potifar verheiratet war und es für Eunuchen im alten Ägypten nur wenige Belege gibt, ist hier von der allgemeineren Stellung des „Beamten“ auszugehen. Dies korrespondiert mit ägyptisch...

    Die Wirkungsgeschichte von Potifar bezieht sich in erster Linie auf seine Frau und deren Auseinandersetzung mit Josef. Im Buch der Jubiläenist Potifar „Eunuch des Pharao, Oberkoch und Priester der Stadt Heliopolis“ (Jub 34,11). Philo von Alexandrien beschreibt in De Josephodie Entwicklung von Josef zum idealen Staatsmann, wobei Potifar, der ihn zum...

    Joseph und die Frau des Potiphar; Gemälde von Bartolomé Esteban Murillo
    Joseph und Potiphars Frau; Gemälde von Rembrandt van Rijn
    Wolfgang Helck, Eberhard Otto: Kleines Lexikon der Ägyptologie. Harrassowitz, Wiesbaden 1999, ISBN 3-447-04027-0.
    Vera Bayer, Friederike Weis, Heinrich Schulze Altcappenberg (Hrsg.): Joseph und Zulaika. Beziehungsgeschichten zwischen Indien, Persien und Europa. Edition Minerva, Berlin 2014, ISBN 978-3-943964-1...
    Manfred Görg: Potifar und Potifera. In: Biblische Notizen. Neue Folge.Band 85, Herder, Freiburg/ Basel/ Wien 1996, S. 8–10.

    Rüdiger Lux: Potifar/Potifera. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet(WiBiLex), Stuttgart September 2020

    a b c d e f g Rüdiger Lux: Potifar/Potifera. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet(WiBiLex), Stuttgart September 2020
    Wilhelm Gesenius: Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament. 18. Auflage. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-25680-6, S.903.
    Michael Fieger, Sigrid Hodel-Hoenes: Der Einzug in Ägypten: Ein Beitrag zur alttestamentlichen Josefsgeschichte. In: Das Alte Testament im Dialog. Band1. P. Lang, Bern 2007, ISBN 978-3-03911-437-...
    Wilhelm Gesenius: Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament. 18. Auflage. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-25680-6.
  3. So ist davon auszugehen, dass Potifar die Funktion des Befehlshabers der pharaonischen Leibwache ausübte. Nach der Episode mit seiner Frau ließ er Josef ins Gefängnis werfen (Gen 39,7-23).

  4. Der attraktive Sklave Josef und die schöne Frau des Ägypters Potiphar – immer wieder hat diese Szene aus dem Alten Testament Künstler, Dichter und religiöse Schriftsteller angeregt. Hat Josef sie bedrängt, hat sie ihn verführt?

  5. Der Reichtum und die Leuchtkraft der Farben, in denen sich die Bewunderung für Tizian und die venezianische Malerei jener Zeit offenbart, charakterisieren eindrucksvoll den orientalischen Prunk im Hause Potiphars, der Pharaos Kämmerer und Hauptmann war.

  6. 9. Apr. 2020 · In der Tradition der europäischen Auslegungsgeschichte wird immer wieder der Gegensatz betont: die „Lüsternheit der ägyptischen Frau“ steht der „Keuschheit des israelitischen Jünglings“ gegenüber. Dagegen werden im...

  7. 9. Apr. 2020 · Zusammenfassung. Der Name Josef (hebr. יוֹסֵף , gr. Ἰωσήφ) kann in Gen 30, 23.24 entweder mit „tilgen“ („Gott hat meine Schmach von mir genommen“) oder mit „hinzufugen / fortfahren“ („Gott moge mir (noch) einen anderen Sohn hinzufugen“) erklart werden. Download to read the full chapter text.