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  1. Fjodor Fjodorowitsch Raskolnikow ( russisch Фёдор Фёдорович Раскольников; eigentlich F. F. Iljin; * 28. Januar jul. / 9. Februar 1892 greg. in Sankt Petersburg; † 12. September 1939 in Nizza, Frankreich) war ein sowjetischer KP -Funktionär, Flottenkommandeur und Diplomat.

    • Teil 1
    • Teil 2
    • Teil 3
    • Teil 4
    • Teil 5
    • Teil 6
    • Epilog

    Der erste Teil des Romans schildert die Lebenssituation des Rodion Romanowitsch Raskolnikow. Der hoch begabte Student lebt in Sankt Petersburg in ärmlichsten Verhältnissen. Zugleich fühlt er sich den meisten seiner Mitmenschen überlegen. Er unterscheidet zwischen denen, die ein Recht auf Leben haben, und den Lebensunwerten. Sich selbst zählt er zu ...

    Am nächsten Morgen erhält Raskolnikow eine Vorladung von der Polizei. Der Anlass hat nichts mit dem Mord zu tun. Dennoch wird Raskolnikow von Angst und Verfolgungswahn überwältigt. Er erleidet einen Nervenzusammenbruch und erkennt, dass er seinen eigenen Ansprüchen nicht gewachsen ist. Tagelang wird er von Fieberträumen gequält. Sein Freund Rasumic...

    Wieder zu Hause, erwarten Raskolnikow die Mutter und seine Schwester Dunja. Er kann die Nähe der beiden nicht ertragen und schickt sie weg. Er spürt, dass er durch den Doppelmord mehr als je zuvor außerhalb der Gesellschaft steht. Bei einem Zusammentreffen der Familie mit Sonja wird deutlich, dass Raskolnikow sich zu ihr hingezogen fühlt. Raskolnik...

    Raskolnikow erhält Besuch von Swidrigailow, dem früheren Dienstherrn seiner Schwester. Swidrigailow macht sich Hoffnungen auf Dunja. Er will ihr Geld geben, um so die Hochzeit mit Luschin zu verhindern. Raskolnikow lehnt dies ab. Am Abend findet ein Treffen der Familie mit Dunjas Verlobtem statt. Dabei kommt es zum Zerwürfnis zwischen dem stolzen L...

    Sowohl Raskolnikow als auch Luschin nehmen an Marmeladows Leichenmahl teil. Luschin versucht dabei, Sonja einen Diebstahl unterzuschieben. Die Intrige wird aber aufgedeckt. Als Sonja geht, folgt Raskolnikow ihr nach Hause. Dort gesteht er ihr die Morde und erklärt sein Motiv: Er wollte einen Beweis für seine überragende Stellung unter den Menschen ...

    Raskolnikow begegnet Porfiri Petrowitsch. Dieser lässt ihn wissen, dass er jetzt Beweise für Raskolnikows Schuld habe. Er beabsichtige, ihn innerhalb der nächsten zwei Tage zu verhaften. Swidrigailow verabredet sich mit Dunja. Er vertraut ihr an, was er über ihren Bruder weiß. Dunja könne ihn retten, indem sie sich für ihn, Swidrigailow, entscheide...

    Raskolnikow wird zu acht Jahren Zwangsarbeit in Sibirien verurteilt. Sonja begleitet ihn. Rasumichin und Dunja heiraten kurze Zeit später. Die Mutter verstirbt. In Sibirien verspürt Raskolnikow zunächst keine Schuldgefühle. Nach und nach befreit er sich von der Last der Vergangenheit. Am Ende des Romans wird er sich seiner Liebe zu Sonja bewusst. F...

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  2. Schuld und Sühne (russisch Преступление и наказание Prestuplenije i nakasanije), in älteren Übersetzungen auch Raskolnikow, in neueren Verbrechen und Strafe, ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski.

  3. Schuld und Sühne (oder auch Verbrechen und Strafe) von Fjodor Dostojewski erschien 1866 und ist der erste der großen Romane Dostojewskis. Inhaltsverzeichnis. 1 Titel. 2 Inhalt. 3 Interpretation. 3.1 Erzählweise. 3.2 Raskolnikows Ideologie. 3.3 Autobiographische Reminiszenzen. 4 Wirkung. 5 Literatur. 6 Weblinks. Titel.

  4. 28. Dez. 2016 · Seine Hauptfigur, den Mörder Raskolnikow, entwickelte er während seiner Lagerhaft in Sibirien. Aus dem Podcast Kalenderblatt. Ob es wirklich der 28. Dezember 1866 war, an dem der letzte Teil...

  5. Es hätte eine spannende Detektivgeschichte werden können, aber Dostojewski lässt das Verbrechen am Anfang des Romans geschehen und widmet der Bestrafung sein Hauptaugenmerk. Raskolnikow bestraft...

  6. 150 Jahre Raskolnikow: Dostojewskij heute. Jeder der fünf großen Romane Dostojewskijs lässt sofort erkennen, aus welcher Werkstatt er kommt. Und doch hat jeder einzelne von ihnen ein besonderes Profil. Was aber alle fünf gemeinsam haben, das ist die Dehnung der Zeit.