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  1. Friederike „Frieda“ Nadig (* 11. Dezember 1897 in Herford; † 14. August 1970 in Bad Oeynhausen) war eine SPD -Politikerin und eine der vierMütter des Grundgesetzes “.

  2. Frieda Nadig (1897-1970) war eine deutsche Sozialdemokratin, die sich für die Jugend- und Frauenfürsorge, die Gleichberechtigung der Frau und die Arbeiterwohlfahrt einsetzte. Sie war Mitglied des Zonenbeirats, des Parlamentarischen Rates und des Bundestages und erhielt das Große Bundesverdienstkreuz.

  3. Friederike Charlotte Louise Nadig wurde am 11. Dezember 1897 in Herford geboren und dann evangelisch getauft. Ihre Mutter war Näherin und ihr Vater gelernter Tischler. Später wurde er Filialleiter des Herforder Konsumvereins und für die SPD Mitglied des preußischen Landtags.

  4. Friederike Nadig war eine sozialdemokratische Politikerin, die 1948 im Parlamentarischen Rat für Grundsatzfragen zuständig war. Sie setzte sich für Gleichberechtigung, Kriegsdienstverweigerung und Sozialrecht ein.

  5. 27. Sept. 2023 · Die Mütter des Grundgesetzes, insbesondere Helene Weber und Friederike Nadig, traten schon vor 75 Jahren dafür ein, die Lohngleichheit im Grundgesetz zu verankern. Seit 2017 gilt das von der...

  6. 23. Mai 2024 · Friederike Nadig gehörte bis 1961 dem Bundestag an und arbeitete daran, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau auch wirklich umgesetzt wurde.

  7. Die SPD-Politikerin Friederike („Frieda“) Nadig (* 11. Dezember 1897 in Herford, † 14. August 1970 in Herford) arbeitete von 1936 bis 1945 als Gesundheitsfürsorgerin des Staatlichen Gesundheitsamtes des Kreises Ahrweiler und half Menschen in schwerer Zeit.