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Friederike „Frieda“ Nadig (* 11. Dezember 1897 in Herford; † 14. August 1970 in Bad Oeynhausen) war eine SPD -Politikerin und eine der vier „ Mütter des Grundgesetzes “. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Beruf. 2 Partei. 3 Abgeordnete. 4 Ehrungen. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Leben und Beruf.
Frieda Nadig (1897-1970) war eine deutsche Sozialdemokratin, die sich für die Jugend- und Frauenfürsorge, die Gleichberechtigung der Frau und die Arbeiterwohlfahrt einsetzte. Sie war Mitglied des Zonenbeirats, des Parlamentarischen Rates und des Bundestages und erhielt das Große Bundesverdienstkreuz.
Frieda Nadig (1897-1970) war eine der ersten Frauen, die in Nordrhein-Westfalen ein Abgeordnetenmandat im Landtag innehatte. Sie engagierte sich auch in der Sozialdemokratie, der Gewerkschaft und der AWO, wurde aber im Nationalsozialismus diskriminiert und musste ihre Karriere neu starten.
Vor 4 Tagen · 23.05.2024 | 06:29. |. Politik als eine Männerdomäne? Vor 75 Jahren wurde das Grundgesetz in Deutschland geschaffen. Vier Frauen nahmen dabei als "Mütter des Grundgesetzes" eine besondere Rolle...
27. Sept. 2023 · Friederike Nadig war eine der vier Frauen, die 1949 im Parlamentarischen Rat für die Gleichberechtigung im Grundgesetz kämpften. Sie war Juristin, SPD-Politikerin und setzte sich für Lohngleichheit ein.
Vor 4 Tagen · "Im Parlamentarischen Rat ist die deutsche Frau zahlenmäßig viel zu gering vertreten", sagte Friederike Nadig damals und forderte: "Das Grundgesetz muss aber den Willen der Staatsbürger, die...
Vor 4 Tagen · Politik. 75 Jahre Grundgesetz: Die übersehenen Mütter der Verfassung. „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ Übersehen und überhört: Die kämpferischen Mütter des Grundgesetzes. Artikel anhören • 7 Minuten. Friederike Nadig, Elisabeth Selbert, Helene Weber und Helene Wessel. Nie gehört?