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  1. Christian August Heinrich Curt von Haugwitz, ab 1786 Graf von Haugwitz (* 11. Juni 1752 auf Peuke bei Oels, Niederschlesien; † 9. Februar 1832 in Venedig, Italien) war ein preußischer Jurist, Staatsmann und Diplomat. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Familie. 3 Literatur. 4 Weblinks. Leben.

  2. Deutsche Biographie - Haugwitz, Christian Graf von. Haugwitz, Heinrich Christian Kurt Graf von (preußischer Graf 1786) preußischer Staatsmann, * 11.6.1752 Peuke bei Oels (Schlesien), † 9.2.1832 Venedig. (evangelisch) Übersicht. NDB 8 (1969) ADB. Haugwitz, August Adolph von Haugwitz, Friedrich Wilhelm Graf von. Genealogie.

  3. Mit seinen Freunden Christian und Friedrich Leopold Grafen zu Stolberg und Goethe machte Haugwitz von Göttingen aus eine Reise in die Schweiz. Zum Grafen erhoben, wurde Heinrich Christian Außenminister Preußens. Vor seinem Eintritt ins Ministerium war die letzte Teilung Polens schon entschieden worden. Doch war es ihm vorbehalten, durch ...

    • Christian von Haugwitz1
    • Christian von Haugwitz2
    • Christian von Haugwitz3
    • Christian von Haugwitz4
    • Christian von Haugwitz5
  4. Christian, count von Haugwitz was a Prussian minister and diplomat, the principal author of Prussian foreign policy from 1792 to 1806, who was held largely responsible for the catastrophic war against Napoleon (1806) that made Prussia a French satellite. After studying at the universities of Halle.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  5. Porträt Christian von Haugwitz (1752-1832) Porträt von Christian von Haugwitz. Der preußische Staatsminister wird hier als Brustbild nach rechts gezeigt. Sein Blick geht links am Betrachter vorbei. Er trägt keine Perücke, dafür nur wenige Haare an den Seiten.

  6. Christian Graf von Haugwitz. Christian August Heinrich Kurt Graf von Haugwitz (11 June 1752 – 1832) was a German statesman, best known for serving as Foreign Minister of Prussia during the Napoleonic Wars.

  7. Christian von Haugwitz hat an den Universitäten von Halle und Göttingen Jura studiert. Danach war er lange Zeit in Italien und auf seinen Gütern bei Schlesien beschäftigt. 1792 überredete ihn König Friedrich Wilhelm II. zum Eintritt in den Staatsdienst.