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  1. Günter Karl Heinz Guillaume (* 1. Februar 1927 in Berlin; † 10. April 1995 in Eggersdorf als Günter Bröhl) war Offizier im besonderen Einsatz (OibE) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und als Agent im Bundeskanzleramt Namensgeber der Guillaume-Affäre.

  2. Günter Guillaume ist Geheimdienstmitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR, Journalist und von 1972 bis 1974 Referent des Bundeskanzlers Willy Brandt. 1974 wird Guillaume als Spion der DDR enttarnt, Bundeskanzler Brandt tritt kurz darauf von seinem Amt zurück. 1927. 1.

  3. April 1974, wurden der damalige Kanzler-Referent Günter Guillaume und seine Ehefrau Christel in ihrer Wohnung in Bonn verhaftet. Das Bekanntwerden der „Guillaume-Affäre“ erschütterte in der Folge die Bundesrepublik Deutschland und war sogar Anlass für den Rücktritt von Bundeskanzler Willy Brandt.

  4. 26. Apr. 2024 · Am 24. April 1974 wurde er festgenommen – und löste ein politisches Erdbeben aus. Veröffentlicht am 26.04.2024 | Lesedauer: 8 Minuten. Von Sven Felix Kellerhoff. Leitender Redakteur Geschichte....

  5. 24. Apr. 2024 · Es ist der bis dahin größte Skandal der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschicht: Ein Agent der Stasi hat es ins Vorzimmer der Macht geschafft. Günter Guillaume ist der persönliche Referent für Parteifragen des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt ( SPD ).

  6. 24. Apr. 2024 · Ein Agent im Kanzleramt, an der Seite von Willy Brandt im Machtzentrum – für die DDR war es ein Triumph. 1974 wurde Günter Guillaume enttarnt. Seine Berichte hatten jedoch wenig Wert, und der...

  7. Die Guillaume-Affäre ist der politisch bedeutsamste Spionagefall der deutsch-deutschen Geschichte. Am 24. April 1974 wurde mit Günter Guillaume einer der engsten Mitarbeiter des Bundeskanzlers Willy Brandt als DDR-Agent des Ministeriums für Staatssicherheit enttarnt. Brandt übernahm die politische Verantwortung und trat am 7. Mai 1974 von ...