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  1. Christoph Radziwiłł war ein litauischer Adeliger, Offizier und Beamter im Staatsdienst aus dem Adelsgeschlecht der Radziwiłł. Er war Reichsfürst im HRR, 1615–1635 Feldhetman von Litauen, 1632 Marschall des Sejms, ab 1633 Kastellan und Wojewode von Wilna, ab 1635 Großhetman von Litauen.

    • Geschichte
    • Name
    • Persönlichkeiten
    • Schlösser Des Hauses Radziwiłł
    • Siehe Auch
    • Einzelnachweise
    • Literatur
    • Weblinks

    Auf dem Treffen von Horodło 1413 wurde Litauen als Großfürstentum bestätigt. 47 litauische Adelsfamilien erhielten das Recht, ein Wappen des polnischen Adels anzunehmen und dadurch diesem anzugehören. Das Bojaren­geschlecht Radvila (genau genommen Nikolaus Ostikowicz-Radvila) wählte das Wappen Trąby. 1477 gab sein Sohn Mikołaj II. der Familie endgü...

    Der Familienname hat seinen Ursprung in Litauen. Der Sohn des Ostik trug den heidnischen Vornamen Radvila und nach der christlichen Taufe 1386 Nikolaus Ostikowicz. Sein Sohn Nikolaus wählte den Vornamen des Vaters als Familiennamen und nannte sich fortan Nikolaus Radvila. Ein früher Beleg stammt aus dem Jahre 1432 als Родивилъ (Rodiwil). Erst seit ...

    Nikolaus Ostykowicz, geboren als Radvila Ostikowicz 1384 in Wilno (Vilnius) († 1477), war Mitglied im litauischen Großfürstlichen Rat und Großmarschall von Litauen
    Michał Hieronim Radziwiłł (1744–1831), verheiratet mit Helena Radziwiłłowa, geb. Przeździecka (1753–1821), die den Landschaftsgarten Arkadia bei Nieborów anlegte

    Walter von Hueck, Friedrich Wilhelm Euler: Genealogisches Handbuch des Adels, Band Fürstliche Häuser VIII, C. A. Starke, Limburg an der Lahn 1968, S. 401. ISSN 0435-2408

    Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Fürstlichen Häuser 1939 (Hofkalender), Justus Perthes, Gotha 1938.
    Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon. Band 7, Leipzig 1867, S. 321–322 (books.google.de).
  2. Christoph Radziwiłł war ein litauischer Adeliger, Offizier und Beamter im Staatsdienst aus dem Adelsgeschlecht der Radziwiłł. Er war Reichsfürst im HRR, 1615–1635 Feldhetman von Litauen, 1632 Marschall des Sejms, ab 1633 Kastellan und Wojewode von Wilna, ab 1635 Großhetman von Litauen.

  3. Mikołaj Krzysztof Radziwiłł (gen. Sierotka [dt. das Waisenkindchen]; lit. Mikalojus Kristupas Radvila, dt. Nikolaus Christoph Radziwill; * 2. August 1549 in Ćmielów; † 28. Februar 1616 in Neswisch) war ein hochrangiger Funktionsträger in Polen-Litauen.

  4. Christoph Radziwiłł (auch Christoph „der Jüngere“ Radziwiłł, polnisch Krzysztof „Młodszy“ Radziwiłł, litauisch Kristupas „Jaunasis“ Radvila; * 22. März 1585 in Biržai; † 19. November 1640 in Svėdasai) war ein litauischer Adeliger, Offizier und Beamter im Staatsdienst aus dem Adelsgeschlecht der Radziwiłł (lit. Radvila).

  5. Radziwiłł, Christoph Mehr anzeigen Weniger anzeigen. zu Verbundenen Objekten Bruststück eines Mannes mit Glatze und Kinnbart, gekleidet in Rüstung mit fellgefüttertem Umhang um die linke Schulter, ins Viertelprofil nach links, mit Blick zum Betrachte ...

  6. 28. Apr. 2022 · Prince Krzysztof Mikołaj Radziwill, nicknamed The Thunderbolt (Lithuanian: Kristupas (Mikalojus) Radvila "Perkūnas", 1547–1603) was a Reichsfürst of the Holy Roman Empire and a Polish-Lithuanian noble (szlachta).