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  1. Byzantinische Ikone der hl. Maria Magdalena mit ihrem Attribut, dem Myrrhegefäß. Über Maria Magdalena, lateinisch für Maria von Magdala, von griechisch Μαρία Μαγδαληνή ( María Magdalené; hebräisch מרים המגדלית ), wird im Neuen Testament berichtet. Die Evangelisten erwähnen sie als Begleiterin Jesu und Zeugin seiner Kreuzigung und Auferstehung.

  2. 17. Apr. 2019 · Maria Magdalena. Die verkannte Zeugin. Sie ist eine der wichtigsten Frauen im Leben Jesu. Wie keine andere biblische Gestalt regte sie die Fantasie an: ein Papst erklärte sie zur Hure, die...

  3. Im Laufe der Geschichte ist Maria aus Magdala, auch Magdalena genannt, in sehr unterschiedlicher Weise dargestellt worden. Im Neuen Testament begegnet sie zunächst als Nachfolgerin Jesu und als Zeugin von Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung Jesu.

  4. Maria Magdalena ist eine der schillerndsten Figuren aus der Bibel. Gesichter hat sie viele: Erst Jüngerin Jesu, dann Sünderin, später die geheimnisvolle, schöne Frau, die zahlreiche Maler auf die Leinwand gebracht haben.

  5. Wilhelm Gentz: Maria Magdalena wäscht Jesus die Füße, 1853, in der Kirche Sankt Trinitatis in Neuruppin. Aus königlichem Geschlecht, edel, reich und minniglich, trug sie ihr Gemüt hoch, so beginnt die Legende und fährt fort: Eine Burg Magdala ist ihr Besitz, und weil es ihr so wohl ist, wird sie zur Sünderin.

  6. Unmittelbar vor seinem Tod begründet Jesus die neue „familia dei“. Maria von Magdala repräsentiert dabei die Gemeinschaft der Glaubenden und verbindet als Zeugin dieses Vermächtnisses vorösterliche mit nachösterlicher Zeit (Joh 16,28) (vgl. Taschl-Erber, 2011, 372).

  7. Maria Magdalena gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten und gleichzeitig umstrittensten Frauen des Christentums, denn nicht nur ihr bewundernswerter Lebensweg, sondern auch die zahlreichen künstlerischen Rezeptionen vom frühen Mittelalter an bis heute sind einzigartig und spannend zugleich.

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