Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. de.wikipedia.org › wiki › RechilaRechila – Wikipedia

    Rechila (oder Rechila I., spanisch Requila; † 448 in Mérida) war in den Jahren 438 bis 448 König der Sueben des Suebenreiches im Nordwesten Hispaniens. Sein Vater war der König Ermenrich, der ihn seit 438 die Regierungsgeschäfte führen ließ, bevor er 441 starb.

  2. en.wikipedia.org › wiki › RechilaRechila - Wikipedia

    Rechila (died 448) was the Suevic king of Galicia from 438 until his death. There are few primary sources for his life, but Hydatius was a contemporary Christian (non- Arian ) chronicler in Galicia .

  3. 2. Apr. 2024 · Rechila (oder Rechila I., spanisch Requila; † 448 in Mérida) war in den Jahren 438 bis 448 König der Sueben des Suebenreiches im Nordwesten Hispaniens. Sein Vater war der König Ermenrich, der ihn seit 438 die Regierungsgeschäfte führen ließ, bevor er 441 starb. Rechila führte recht erfolgreich Krieg im Süden gegen die Römer, wobei er ...

  4. de.wikipedia.org › wiki › RechiarRechiar – Wikipedia

    • Leben
    • Literatur
    • Anmerkungen

    Rechiar war der Sohn des suebischen Warlords Rechila. Dieser war noch Heide gewesen, doch Rechiar wurde noch vor seiner Thronbesteigung katholischer Christ. Wahrscheinlich wurde dieser Schritt durch römische Missionare gefördert, doch sind die genaueren Hintergründe für seinen Religionswechsel unbekannt. Die meisten seiner Männer blieben aber Heide...

    Pablo de la Cruz Díaz Martínez: Requiario, in: Diccionario biográfico español, Madrid 2009–2013, Online-Version
    Stefan Krautschick: Rechiar. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 24, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2003, ISBN 3-11-017575-4, S. 208 f. (online)
    Otto Seeck: Rechiarius. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft(RE). Band I A,1, Stuttgart 1914, Sp. 379.
    Hydatius, Chronik 137, in: Theodor Mommsen (Hrsg.): Auctores antiquissimi 11: Chronica minora saec. IV. V. VI. VII. (II). Berlin 1894, S. 25 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat)
    Hydatius, Chronik 140, in: MGH AA 11, S. 25; Jordanes, De origine Getarum 44, 229.231; in: Theodor Mommsen (Hrsg.): Auctores antiquissimi 5,1: Iordanis Romana et Getica. Berlin 1882, S. 116 (Monu...
  5. 2. Apr. 2024 · Sein Sohn Rechila (440–448) eroberte die von Vandalen gegen Westgoten lose kontrollierte Baetica mit Sevilla im Süden Iberiens. Auch die westlichen Gebiete der Alanen wurden dabei Teil des Suebenreiches.

  6. 17. Mai 2023 · RECHILA (-Aug 448). Isidor's Historia Gothorum, Wandalorum, Sueborum names "Riccila filius eius" when recording that he succeeded his father as Suevi king in Spain and reigned for 8 years[76]. He defeated Andevoto, a Vandal chief who had remained in Spain after the Vandals' mass exodus to Africa, at Genil in 437. The Chronicon of Bishop Idatius ...

  7. Das Königreich der Sueben (auch Reich der Sueben, lateinisch Regnum Gallaecia) war eine Reichsbildung der Völkerwanderungszeit – eine der ersten, die sich vom Römischen Reich lossagte. Das Regnum wurde auf dem Gebiet der vormaligen römischen Provinzen Gallaecia und dem nördlichen Teil von Lusitania errichtet.