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  1. Abū ʿAbdallāh Muhammad ibn al-Hasan ibn Farqad asch-Schaibānī war ein Schüler des Rechtsgelehrten Abū Hanīfa und gilt zusammen mit ihm und Abu Yusuf als Begründer der hanafitischen Rechtsschule des sunnitischen Islam.

  2. Abū ʿAbdallāh Ahmad ibn Muhammad ibn Hanbal asch-Schaibānī, in der Literatur häufig kurz Ahmad oder Ibn Hanbal genannt, war ein islamischer Traditionarier, Theologe und Faqīh mit Wirkungskreis in Basra und Bagdad. Er war der jüngste unter den Gründern der vier im sunnitischen Islam etablierten Rechtsschulen der islamischen ...

  3. Schams al-A'imma Abū Bakr Muhammad ibn Ahmad as-Sarachsī war ein hanafitischer Rechtsgelehrter im 11. Jahrhundert in Transoxanien und ist als Verfasser eines umfangreichen Rechtskompendiums bekannt. Er war ein Schüler von Schams al-A'imma al-Halwani in Buchara. Seine großen Werke diktierte er seinen Schülern im Gefängnis ...

  4. 18. Aug. 2015 · Zusammenhängende Bedeutung: Ibn Maş’ūd, Allahs Wohlgefallen auf ihn, fragte den Propheten, möge Allah ihn loben und Heil schenken, nach den Anbetungen, die beim erhabenen Allah am meisten geliebt sind. Denn je mehr eine Tat bei Allah geliebt ist, desto mehr Lohn bekommt man auch dafür.

  5. Imām Abū ʿAbdallāh Aḥmad ibn Muhammad ibn Hanbal asch-Schaibānī ist in Bagdad geboren, aufgewachsen und auch dort im Monat Rabiu-l-Awal 241 n. H. gestorben. Er reiste zu Lebzeiten zu den damalig wichtigsten Wissenschaftszentren – u. a. nach Kufa, Mekka, Medina, Jemen und As-Scham.

  6. Asch-Schaibānī arabisch ‏ محمد بن الحسن بن فرقد الشيباني ‎ Muhammad ibn al-Hasan ibn Farqad asch-Schaibānī, DMG Muḥammad b. al-Ḥasan b. Farqad aš-Šaibānī (* 749 oder 750 in Wasit , Irak ; † 805 in Raiy bei Bagdad ) war ein Schüler des Rechtsgelehrten Abu Hanifa und gilt zusammen mit ihm und Abu Yusuf ...

  7. Dies waren Abū Yūsuf (gest. 798) und Muhammad asch-Schaibānī (gest. 804), beide Schüler von Abū Hanīfa. Abū Yūsuf wurde zum Obersten Qādī ( qāḍī l-quḍāt ) des Reiches ernannt und erhielt die Vollmacht, alle anderen Qādīs im Reich zu ernennen.