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  1. de.wikipedia.org › wiki › GundobadGundobad – Wikipedia

    Gundobad (falsch als Gundebald bezeichnet; † 516) war magister militum und patricius in Rom und wurde nach dem Tod seines Onkels Chilperich I. König der Burgunden (480–516).

  2. en.wikipedia.org › wiki › GundobadGundobad - Wikipedia

    Gundobad (Latin: Flavius Gundobadus; French: Gondebaud, Gondovald; c. 452 – 516 AD) was King of the Burgundians (473–516), succeeding his father Gundioc of Burgundy. Previous to this, he had been a patrician of the moribund Western Roman Empire in 472–473, three years before its collapse, succeeding his uncle Ricimer .

  3. Gundobad (died 516) was a barbarian general during the last days of the Roman Empire in the west, and king of the Burgundians (c. 474–516). The nephew of the barbarian emperor-maker Ricimer, Gundobad briefly held the supreme military command in the Roman service.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  4. Biographie. Gundobad, König der Burgunden, 473—516, Sohn des Königs Gundik, 438 (?)—473, Bruder von Hilperik (473—492), Godegisel, (473—500) und des älteren Godomar, der von dem jüngeren Godomar, 524—532 (s. den Art.) wohl zu scheiden ist: dieser ältere Godomar wird nach dem Tode des Vaters nicht mehr genannt, insbesondere nicht ...

  5. Gundobad w ar der älteste Sohn d es Burgunderkönigs Gundioch. Der Patricius u nd Heermeister Ricimer w ar anstelle d es Kaisers d er tatsächliche Regent d es Weströmischen Reichs u nd holte seinen Neffen Gundobad 472 n ach Italien.

  6. 13. März 2007 · Gundobad. Version vom: 13.03.2007. Autorin/Autor: Achilles Weishaupt. 516, älterer Sohn des Burgunderkönigs Gundiok. Caretene, eine Katholikin, vermutlich aus fränk. Haus. G. begab sich in röm. Dienste, tötete als Reichsfeldherr (magister utriusque militiae) 472 Ks.

  7. Gundobad ( Gundebald ), König der Burgunder , tötete nach seines Vaters Gundioch (gest. 473) Tod seinen Bruder Chilperich und bemächtigte sich des größten Teils des Reichs am Rhône .