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Paulus Ludolf Melchers SJ (* 6. Januar 1813 in Münster; † 14. Dezember 1895 in Rom) war Bischof von Osnabrück und Erzbischof von Köln . Inhaltsverzeichnis. 1Leben. 1.1Karriere vom Priester zum Erzbischof von Köln. 1.2Kritik an der päpstlichen Unfehlbarkeit. 1.3Kulturkampf und Exil. 1.4Rom. 2Gedenken. 3Literatur. 4Weblinks. 5Einzelnachweise.
Vorsitzender der deutschen Bischöfe. Bereits ein Jahr nach seinem Amtsantritt in Köln wählten die deutschen Bischöfe Paulus Melchers 1867 zum Vorsitzenden der Fuldaer Bischofskonferenz, einer Versammlung der deutschen Bischöfe.
- Werke
- Literatur
- Online
De canonica diocesium visitatione cum appaendice de visitatione Sacorum Liminum, Köln 1893. Die katholische Lehre von der Kirche, Köln 1881. Eine Unterweisung über das heilige Altars-Sacrament, Köln 1878.
Borengässer, Norbert M., Artikel „Melchers", in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon 5 (1993), Sp. 1190-1193.Gatz, Erwin, Melchers, Paul Ludolf, in: Gatz, Erwin (Hg.): Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1785/1803 bis 1945. Ein biographisches Lexikon, Berlin 1983, S. 493–497. Hegel, Eduard, Das Erz...
Gatz, Erwin, Artikel „Melchers, Paul", in: Neue Deutsche Biographie 17 (1994), S. 4-5. [Online] Steinmann, Marc, Grabkammer des Kardinals Melchers(Information auf der Website des Kölner Doms). [Online]
Paulus Melchers. 06. Januar 1813; * 14. Dezember 1895. Bischof von Osnabrück 1857, Apostolischer Vikar der Nordischen Missionen 1858, Erzbischof von Köln 1866, Kardinal 1885. Zusatz: Für weitere Informationen beachten Sie bitte die Hinweise unter Quellen und Literatur. Literatur:
Paulus Melchers, das I. Vatikanische Konzil und der Kulturkampf Paulus Melchers (1866 - 1885) wandte sich in seiner Ausbildung erst der Jurisprudenz zu, erwog aber schon als Gymnasiast den Gedanken ein den geistlichen Stand.
Paulus Ludolf Melchers SJ war Bischof von Osnabrück und Erzbischof von Köln. Einleitung Paulus Melchers Leben Karriere vom Priester zum Erzbischof von Köln Kritik an der päpstlichen Unfehlbarkeit Kulturkampf und Exil Rom
Gregor Barbarigo, Paulus Melchers, Ignaz Rieder. Der hl. Gregor Barbarigo, einer der großen Reformbischöfe im Geiste des Konzils von Trient, wurde am 16. September 1625 als erstes von vier Kindern geboren. Sein Vater Gianfrancesco Barbarigo wurde von den Venezianern der “heilige Kavalier” genannt.